Nach dem zweiten Jahrhundert-Hochwasser in diesem Jahrtausend zieht sich allmählich das Wasser zurück und das Schlimmste scheint überstanden zu sein. Doch für betroffene Hausbesitzer zeigen sich erst jetzt die tatsächlichen Auswirkungen der Katastrophe:
Stehendes Wasser wird mit Pumpen, Nass-Trocken-Saugern oder auch nur mit Lappen und Eimern beseitigt. Damit viel Luft an die durchfeuchteten Wände und Böden gelangen kann, sollten betroffen Räume möglichst ausgeräumt werden. Auslegware, Linoleum- und PVC-Beläge, Laminat, aber auch feuchte Tapeten und Paneele müssen entfernen werden, damit die darunter liegenden Bauteile gut austrocknen können. Bei Feuchteschäden im Haus spielt das Lüften zwar eine wichtige Rolle, es reicht aber in Fällen von Überflutungen meist nicht aus. Und selbst wenn Fußböden und Wände wieder trocken erscheinen, sollten Langzeitschäden nicht unterschätzt werden. So kann sich in Hohlräume oder unter Bodenbe-lägen noch lange Feuchtigkeit halten, die erst sehr viel später zum Beispiel durch Schimmelpilzbefall zutage treten.
Deshalb ist schnelles Handeln gefragt, etwa mit dem Einsatz eines Luftentfeuchters, wie dem MEACO 40 Liter. Das leicht zu bedienende Gerät ist für Räume bis 170 Quadratmeter ausgelegt und hat ein Leistungsvermögen von 40 Litern am Tag. Die feuchte Raumluft wird hinten angesaugt und systembedingt so weit abgekühlt, dass der Taupunkt unterschritten wird. Die Feuchtigkeit kondensiert und wird in einem 4,0 Liter- überlaufsicheren Wasserbehälter aufgefangen. Ist der Tank voll, schaltet sich das Gerät automatisch ab, so dass der Behälter rechtzeitig entleert werden kann oder die Ableitung des Wassers erfolgt permanent über einen Schlauch. Das robuste Gerät ist für den Dauereinsatz konzipiert und zeichnet sich durch eine angenehme Laufruhe sowie einen geringen Energiebedarf aus.
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