Mückenschutz wird immer wichtiger – Neueste Forschungsergebnisse: Mücken können Borreliose übertragen

Eine Gruppe von Forschern vom Biodiversität und Klima Forschungszentrum der Goethe Universität Frankfurt hat jetzt nachgewiesen, dass heimische Mücken Borrelien übertragen können. Ein vernünftiger Mückenschutz wird damit immer wichtiger.

In unseren Breiten sind sie meist nur lästig, in Afrika, Asien und Lateinamerika sterben jährlich mehr als 600.000 Menschen an von Mücken übertragener Malaria und in Brasilien infizieren sich immer mehr Menschen durch Mückenstiche mit dem Zika-Virus. Doch jetzt hat eine Gruppe von Forschern vom Biodiversität und Klima Forschungszentrum der Goethe Universität Frankfurt nachgewiesen, dass heimische Mücken vereinzelt auch als Überträger von Borrelien infrage kommen.

Wie lassen sich Mücken am besten fernhalten?

Auch wenn Mücken nach Angaben der Forscher gegenüber Zecken bei der Übertragung der Borreliose nur eine untergeordnete Rolle spielen, wird es immer wichtiger, sich vor den unangenehmen Stechattacken in Haus und Garten zu schützen:

  • Selbst kleine stehende Wasseransammlungen bieten Mücken ideale Brutbedingungen, deshalb sollten Regentonnen unbedingt abgedeckt und überschüssiges Wasser zum Bespiel in Blumentopfuntersetzern nicht stehen gelassen und das Wasser in Vogeltränken regelmäßig ausgetauscht werden.
  • Mückennetze und -gitter an den Fenstern halten Haus und Wohnung weitgehend mückenfrei
  • Mückenschutzmittel vor dem Aufenthalt im Freien auftragen
  • auch natürliche ätherische Öle wirken auf die Plagegeister abschreckend und können dem Menschen nicht schaden. Empfehlenswert sind Citronella, Zimt, Pfefferminze, Nelke oder das Öl des Neembaumes.
  • weil brennende Kerzen Kohlendioxid abgeben,  können sie dazu beitragen, Stechmücken von den Menschen wegzulocken
  • Duschen Sie möglichst am Abend, denn der Duft von Schweiß, Cremes und Lotionen oder Schweiß lockt Mücken besonders an.

So lässt es sich im Freien aushalten

Für lange laue Sommerabende auf der Terrasse, beim Campen oder auch auf der Jagd und beim Fischen haben sich die langjährig erprobten Mückenschutz-Geräte von ThermaCell bewährt. Dank einer patentierten Technologie halten  die mit Butangas betriebenen Handgeräte, Terrassenfackeln und -laternen (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) Bereiche von bis zu  21 Quadratmetern von unliebsamen Stechmücken und anderen kaltblütigen Insekten frei. Über einen Verdampfer wird der Wirkstoff d-Allethrin, der auch von verschiedenen Chrysanthemen-Arten zum Schutz vor Schädlingen gebildet wird, an die Luft abgegeben und innerhalb von  nur 15 Minuten halten sich die Plagegeister zuverlässig fern.  Ohne unangenehme Gerüche und ganz ohne Hautkontakt ist der Einsatz der Geräte ungefährlich für Mensch und Umwelt.

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