Stechmücken: So schützen sich Outdoor-Fans

Mücke auf der Haut

Die Mücken sind da – und nun? (Bildquelle: © AdobeStock/frank29052515)

Ob am Badesee, beim Waldspaziergang oder auf dem Camping-Platz: kommt der Sommer, kommen mit ihm auch die Stechmücken. Ihre Stiche können gemeine Juck-Attacken auslösen und ihr Summen raubt so manch einem selig schlummernden Opfer den Schlaf.

In Deutschland leben mehr als 50 verschiedene Mückenarten und die fühlen sich nach einem feuchten Frühling vor allem bei den steigenden Temperaturen so richtig wohl. Stechen tun allerdings nicht alle Arten – und dann auch nur die Weibchen. Denn sie benötigen die Proteine und Nährstoffe im menschlichen Blut, um Eier legen zu können.

So nützlich Mücken auch sind – sie dienen anderen Tieren als Nahrung und ihre Larven ernähren sich von Mikropartikeln im Wasser und halten es auf diese Weise sauber – sie nerven! Wir haben Ihnen ein paar praktische Tipps zusammengestellt, wie Sie sich vor den kleinen Plagegeistern bestmöglich schützen können.

Ernährung

Dass Mücken sich von süßem Blut anziehen lassen, ist ein Ammenmärchen. Es ist die Atemluft, die als Lockmittel fungiert, vielmehr die Kohlendioxidausscheidung. Menschen die viel Reis essen, werden demnach beispielsweise häufiger gestochen.

Ätherische Öle

Teebaumöl, Zitronella und Lavendel sind natürliche Mückenvertreiber. Als Pflanze auf Balkon und Terrasse, auf ein Wattebausch getröpfelt am offenen Fenster oder in Form von Kerzen auf dem Gartentisch entfalten sie ihre Wirkung.

Moskitonetze

Aufgehängt vor Türen und Fenster, halten sie Mücken fern von den Innenräumen und lassen Sie ruhig schlafen. Auch die Regentonne im Garten und andere offene Wasserstellen sollten mit Fliegengaze abgedeckt werden.

Mückenabwehrgerät

Ob Angler, Jäger oder Camper: Gerade für Outdoor-Abenteurer, die sich viel in der freien Natur bewegen, macht ein tragbares Mückenabwehr-System Sinn – beispielsweise von Thermacell. Diese bauen in kürzester Zeit ein Schutzschild auf, das alle Insekten im Umfeld vertreibt. Die Wirkungsweise kann bis zu 12 Stunden anhalten und ist harmlos für Mensch, Umwelt und Tier.

Wir sind u. a. auf den Vertrieb von Insektenabwehrmittel spezialisiert. Gerne beraten wir Sie, welche Insektenvernichtungslampe oder welches Insektenschutzsystem für Ihre Räumlichkeiten ideal ist.

Sommer, Sonne, Summen: So bekämpfen Sie lästige Fliegen

Fliegen: Sie sind nicht nur lästig, sondern auch unhygienisch und eine Gefahr für die Gesundheit. (Bildquelle: © spoilergen – Fotolia)

Fliegen: Sie sind nicht nur lästig, sondern auch unhygienisch und eine Gefahr für die Gesundheit. (Bildquelle: © spoilergen – Fotolia)

Menschen transplantieren Herzen, fliegen auf den Mond und können Hochgeschwindigkeitszüge konstruieren – aber eine Fliege im Schlafzimmer sorgt für eine ruhelose Nacht. Wir verraten Ihnen, wie Sie die lästigen Plagegeister bekämpfen und gar nicht erst ins Haus bekommen!

Fliegen scheinen ein untrügliches Gespür dafür zu haben, wo sie einem am meisten auf die Nerven gehen. Ob am Frühstückstisch auf dem Balkon, frisch eingecremt im Badezimmer oder geschafft von einem anstrengenden Tag auf dem Weg ins Bett – sie sind einfach überall. Und hat es sich die Fliege erst einmal gemütlich gemacht, wird man sie auch nicht so schnell los.

Drei Wochen – das ist in etwa die Lebensdauer der Fliege. Und die nutzt sie effektiv. Ca. 1.000 Eier legt sie in dieser Zeit und das neben Komposthaufen und auf Exkrementen, mit Vorliebe in und auf Lebensmittel. Das macht Fliegen nicht nur lästig, sondern auch zu einer Gefahr für die Gesundheit.

Mit ein paar hilfreichen Tipps können Sie den Fliegen allerdings das gemütliche Leben vermiesen und sie dauerhaft aus Ihren Räumen entfernen:

  • Während Kuchen, Wurst und Käse Fliegen geradezu anzuziehen scheinen, finden sie Tomate, Basilikum oder mit Nelken gespickte Zitronen eher abstoßend. Letztere sind im Übrigen auch ein wirksamer Mückenschutz und können gut an allen Türen und Fenstern aufgestellt werden.
  • Räumen Sie benutztes Geschirr immer sofort weg. Auch Speisereste und Krümel sollten Sie zeitnah entfernen, um keine Fliegen anzulocken.
  • Abfälle sind geradezu magnetischer Anziehungspunkt für Fliegen. Entsorgen Sie ihn daher unbedingt zeitnah – vor allem, wenn es draußen sommerlich warm ist.
  • Fliegen lieben Licht. Lüften Sie Ihre Wohnräume also möglichst über die Schattenseite.
  • Planen Sie, neue Farbe in Ihr Leben zu bringen? Mischen Sie doch ein paar Tropfen Lorbeeröl in die Wandfarbe. Während der Geruch Ihnen gar nicht auffallen wird, stößt er Fliegen ab! Frische Minze hat einen ähnlichen Effekt und sieht in einem Topf noch dazu dekorativ aus – zum Beispiel in der Küche.
  • Nicht ganz so angenehm im Geruch, aber auch sehr effektiv, ist Essig. Träufeln Sie ein paar Tropfen auf die heiße Herdplatte und lassen Sie die Flüssigkeit verdampfen – damit verdampfen auch die Fliegen.
  • Fliegengitter an Türen und Fenstern. Hiermit verhindern Sie, dass die Plagegeister in Ihren Wohnbereich gelangen und sich dort ausbreiten können.

Einfacher und effektiver sind natürlich professionelle Insektenfallen für den Innenbereich. Sehr bewährt haben sich Insektenfallen, die mittels UV-Licht das Insekten-Problem beheben. Hierbei können Sie zwischen der UV-Klebefolientechnik – bei der das Insekt angelockt wird und an der Klebefolie haften bleibt, die um die Leuchtstoffröhre angebracht ist, der bekannten UV-Stromgitter- und der UV-Saug- und Ventilator-Technik wählen.

Stech-Alarm – Für Allergiker kann ein Wespenstich lebensbedrohlich werden

wespen_mit_gabelFür die meisten sind Wespenstiche schmerzhaft, aber harmlos. Für Menschen, die allergisch reagieren, kann schon ein einziger Stich zu einem anaphylaktischen Schock mit Herz-Kreislaufversagen führen.

Jetzt im August umschwirren wieder Wespen die Kaffeetafeln, surren durch die Auslagen von Bäckereien und Konditoreien, landen auf unserem Kuchen oder fressen genüsslich an der Grillwurst. Die Schwarz-Gelben mögen es süß und proteinhaltig und sobald sie sich bedroht fühlen, stechen sie zu. Für die meisten sind Wespenstiche zwar schmerzhaft, aber harmlos und klingen relativ schnell wieder ab. Für Menschen, die dagegen allergisch auf Wespenstiche reagieren, kann schon ein einziger Stich zu einem anaphylaktischen Schock mit Herz-Kreislaufversagen führen. Verantwortlich dafür sind vor allem die im Wespengift enthaltenen Enzyme Hyaluronidase, Phospholipase A und Phospholipase B. Etwa jeder fünfte reagiert auf Wespenstiche allergisch und jedes Jahr sterben in Deutschland rund 20 Menschen an einem Wespenstich.

Ruhe bewahren

Auch wenn es schwerfällt, wenn einem die Wespen zu nahe kommen, heißt es vor allem Ruhe bewahren. Statt wild herumzufuchteln, sollte man sie mit langsamen Bewegungen sanft verscheuchen. Um den Sommer trotz Wespen zu genießen, haben sich folgende Tipps als nützlich erwiesen:

  • Decken Sie Kuchen, Obst, Fleisch und andere Lebensmittel im Freien immer ab. So werden Wespen gar nicht erst angelockt.
  • Lenken Sie die naschhaften Insekten ab, indem Sie ihnen in der Nähe eine bessere Nahrungsquelle anbieten. Zwei Schülerinnen konnten mit einem
    Experiment für „Jugend forscht“ nachweisen, dass überreife Trauben Wespen besonders gut anlocken.
  • Bekämpfen Sie Blattläuse im Garten schnellstmöglich. Ihre süßen Ausscheidungen ziehen Wespen magisch an.
  • Ernten Sie Obst und Beeren sobald sie reif sind und sammeln Sie das Fallobst immer gleich auf – darauf stehen die gelb-schwarz gesteiften Insekten.
  • Auch Parfums und stark duftende Cremes haben eine magische Anziehungskraft auf die Tiere.
  • Wischen Sie kleinen Kindern regelmäßig den Mund und die Hände ab, damit die
    süßen Essensreste keine Wespen anlocken.
  • Wenn sie aus Flaschen oder Dosen trinken, schützt ein Strohhalm vor dem Verschlucken der Tiere.

Nach einem Stich sollten Allergiker umgehend einen Arzt aufsuchen. Vor allem, wenn sie mehrfach gestochen wurden, denn das Wespengift addiert sich nicht, sondern multipliziert sich. Ein Stich in den Rachen ist immer ein Fall für die Notfallstation im Krankenhaus. Denn, egal ob Allergiker oder nicht, Stiche im Rachenraum können schnell zu Atemnot oder Erstickung führen.

Wespen – sicher anlocken und fangen

Durch ihr massives Auftreten können Wespen in Bäckereien, Konditoreien oder Fleischereien besondere Probleme verursachen. Überall da, wo sie in den Auslagen schwirren, hat sich der Einsatz der Wespenfalle Nectar 15 Insect-O-Cutor (erhältlich im Onlineshop www.uv-insektenvernichter.com ) bewährt. Das Gerät lockt Wespen, Fruchtfliegen, Fliegen und andere Fluginsekten mit UV-Licht und einem lebensmittelechten Wespen- und Fruchtfliegenlockstoff an und fängt sie auf auswechselbaren Klebefolien. Die Geräte arbeiten mit einer hohen Fangquote ganz ohne Chemie, sind wartungsfrei und lassen sich leicht reinigen. Nach einem gründlichen Praxistest ist der Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschland e.V. zu dem Schluss gekommen, dass UV-Lichtfallen mit Klebefolien für die Bekämpfung von Fluginsekten besonders gut geeignet sind.

Mückenschutz wird immer wichtiger – Neueste Forschungsergebnisse: Mücken können Borreliose übertragen

Eine Gruppe von Forschern vom Biodiversität und Klima Forschungszentrum der Goethe Universität Frankfurt hat jetzt nachgewiesen, dass heimische Mücken Borrelien übertragen können. Ein vernünftiger Mückenschutz wird damit immer wichtiger.

In unseren Breiten sind sie meist nur lästig, in Afrika, Asien und Lateinamerika sterben jährlich mehr als 600.000 Menschen an von Mücken übertragener Malaria und in Brasilien infizieren sich immer mehr Menschen durch Mückenstiche mit dem Zika-Virus. Doch jetzt hat eine Gruppe von Forschern vom Biodiversität und Klima Forschungszentrum der Goethe Universität Frankfurt nachgewiesen, dass heimische Mücken vereinzelt auch als Überträger von Borrelien infrage kommen.

Wie lassen sich Mücken am besten fernhalten?

Auch wenn Mücken nach Angaben der Forscher gegenüber Zecken bei der Übertragung der Borreliose nur eine untergeordnete Rolle spielen, wird es immer wichtiger, sich vor den unangenehmen Stechattacken in Haus und Garten zu schützen:

  • Selbst kleine stehende Wasseransammlungen bieten Mücken ideale Brutbedingungen, deshalb sollten Regentonnen unbedingt abgedeckt und überschüssiges Wasser zum Bespiel in Blumentopfuntersetzern nicht stehen gelassen und das Wasser in Vogeltränken regelmäßig ausgetauscht werden.
  • Mückennetze und -gitter an den Fenstern halten Haus und Wohnung weitgehend mückenfrei
  • Mückenschutzmittel vor dem Aufenthalt im Freien auftragen
  • auch natürliche ätherische Öle wirken auf die Plagegeister abschreckend und können dem Menschen nicht schaden. Empfehlenswert sind Citronella, Zimt, Pfefferminze, Nelke oder das Öl des Neembaumes.
  • weil brennende Kerzen Kohlendioxid abgeben,  können sie dazu beitragen, Stechmücken von den Menschen wegzulocken
  • Duschen Sie möglichst am Abend, denn der Duft von Schweiß, Cremes und Lotionen oder Schweiß lockt Mücken besonders an.

So lässt es sich im Freien aushalten

Für lange laue Sommerabende auf der Terrasse, beim Campen oder auch auf der Jagd und beim Fischen haben sich die langjährig erprobten Mückenschutz-Geräte von ThermaCell bewährt. Dank einer patentierten Technologie halten  die mit Butangas betriebenen Handgeräte, Terrassenfackeln und -laternen (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) Bereiche von bis zu  21 Quadratmetern von unliebsamen Stechmücken und anderen kaltblütigen Insekten frei. Über einen Verdampfer wird der Wirkstoff d-Allethrin, der auch von verschiedenen Chrysanthemen-Arten zum Schutz vor Schädlingen gebildet wird, an die Luft abgegeben und innerhalb von  nur 15 Minuten halten sich die Plagegeister zuverlässig fern.  Ohne unangenehme Gerüche und ganz ohne Hautkontakt ist der Einsatz der Geräte ungefährlich für Mensch und Umwelt.

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Engpass bei Fanggeräten – Mitten in der Wespensaison ist der Markt wie leergefegt

In diesem Sommer gibt es keine Ruhe. Egal ob beim Frühstück auf dem Balkon oder bei einem Stückchen Torte im Café – überall schwirren Wespen und ihre Stiche können fürchterlich schmerzhaft sein. Von einer Plage mögen Umwelt- und Naturschutzverbände dennoch nicht sprechen. Tatsache ist aber, dass die Tiere in diesem Frühjahr und Sommer besonders gute Bedingungen hatten, so dass sich größere Wespenvölker entwickeln konnten als in den Jahren zuvor.

 

Fanggeräte werden knapp

Das macht sich auch bei den Fanggeräten bemerkbar, die mitten in der Wespensaison im Handel nur noch mit sehr viel Glück zu finden sind. „Der Markt ist wie leergefegt“. Auch greentronic hat nur noch wenige Wespenfallen – wie zum Beispiel die Wespenfalle Nectar 15 (erhältlich unter www.greentronic.de) – auf Lager, mit denen sich die Insekten sicher und diskret fangen lassen.

Effiziente Fangmethode

Das Gerät wurde speziell zum Schutz gegen Wespen und andere Fluginsekten entwickelt, um die Auslagen in Fleischereien, Bäckereien und Konditoreien,aber auch Salatbars, Eiscafés oder Obststände hygienisch und sicher von Wespen freizuhalten. Ausgestattet sind die Fallen mit einer 15 Watt UV-Stabröhre, zwei großen, mit Speziallockstoff imprägnierten Klebefolien sowie herausnehmbaren Schalen für einen lebensmittelechten Wespenlockstoff. So wird sichergestellt, dass die Insekten rasch von den Lebensmitteln weggeködert und sicher gefangen werden. Zudem sorgt eine variabel verstellbare Blende dafür, dass die gefangenen Insekten für den Kunden nicht sichtbar sind.

Nur zwei Wespenarten werden lästig

Von den acht heimischen Wespenarten gelten lediglich zwei als lästig: Die Deutsche und die Gemeine Wespe. Alle anderen interessieren sich nicht für Süßes und fliegen lieber auf Blüten. Damit sind sie beim Bestäuben von Obstbäumen, Beerensträuchern und anderen Pflanzen ebenso nützlich wie die Bienen. Zudem fangen sie andere Insekten und machen Jagd auf die Larven von Fliegen, Raupen, Spinnen und Blattläusen. Die beiden „aggressiven“ Arten bauen ihre Nester in Erdhöhlen. Die anderen leben dagegen in frei hängenden Nestern. Und weil einige dieser harmlosen Arten längst vom Aussterben bedroht sind, sollten Gartenbesitzer ihre Nester auf keinen Fall zerstören.

Gibt es für Sie Fragen? Rufen Sie uns an unter Telefon 04342-8002091.

Mit Ihrer E-Mail an info@greentronic.de erreichen Sie uns zu jeder Zeit.

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Das wird ein Wespen-Sommer – Optimale Bedingungen lassen Wespenvölker wachsen

Dieses Jahr scheint den Wespen besonders gute Brutbedingungen zu bescheren. Vor allem im Süden Deutschlands kommt die lange Trockenheit den Schwarz-Gelben zugute. Aber auch das Fehlen von Kälteperioden im Frühjahr hat dazu geführt, das sich überall im Land größere Wespenpopulationen als üblich entwickeln konnten. Insektenexperten gehen daher davon aus, das im August und September mit vermehrtem Wespenflug zu rechnen ist und sich die Tiere entsprechend öfter als ungebetene Gäste an Kaffeetafeln und bei Grillpartys einfinden werden.

Wespen – so verhalten Sie sich richtig

Dass Wespen auf dem Teller landen, lässt sich leider nicht verhindern. Dann gilt es, Ruhe zu bewahren und nicht um sich zu schlagen, denn dadurch könnten sich die Tiere bedroht fühlen und tatsächlich stechen. Doch wer ein paar nützliche Tipps beherzigt, kann den Sommer auch mit Wespen genießen:

  • Decken Sie Kuchen, Obst, Fleisch und andere Lebensmittel immer ab, um die naschhaften Insekten gar nicht erst anzulocken.
  • Dekorieren Sie den Tisch mit halbierten Zitronen, die mit Nelken gespickt sind – den Geruch mögen Wespen gar nicht und suchen eher das Weite.
  • Lenken Sie die Tiere ab, indem Sie mit Zucker bestreutes Obst, Marmelade oder Fruchtsaft in sicherer Entfernung anbieten.
  • Halten Sie Mülltonnen sauber und geschlossen, damit die Tiere nicht von den Gerüchen angelockt werden.
  • Benutzen Sie kein Parfum und keine stark duftenden Cremes – darauf stehen Wespen!
  • Wischen Sie kleinen Kindern regelmäßig den Mund und die Hände ab, denn süße Essensreste haben eine magische Anziehungskraft auf die Tiere.
  • Benutzen Sie einen Strohhalm, wenn sie aus Flaschen oder Dosen trinken. Das schützt vor dem Verschlucken der Tiere, denn Stiche im Rachenraum können schnell zu Atemnot oder Erstickung führen.

Wespen – sicher anlocken und einfangen

Größere Probleme können Wespen aber in Bäckereien, Konditoreien oder beim Fleischer verursachen, denen man nur mit einer sicheren Fangmethode Herr werden kann. Überall, wo Wespen in den Auslagen schwirren, hat sich der Einsatz der Wespenfalle Tiger von Trappen’s (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) bewährt. Das Gerät lockt Wespen und andere Insekten mit UV-Licht an und saugt sie mit einem extrem geräuscharmen Ventilator in das Innere der Insektenfalle, wo sie in einer geräumigen Schublade mit Verschlusskappe gefangen gehalten und später hygienisch entsorgt werden können. Mit hoher Fangquote arbeitet das Gerät ganz ohne Chemie, ist wartungsfrei und lässt sich leicht reinigen.

Weitere Artikel zum Thema – Wespe – :

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Schutz vor Stechmücken – ThermaCELL Stechmücken-Schutzgeräte schützen besonders effizient vor Stechattacken!

Exotische Stechinsekten auf dem Vormarsch in Richtung Norden

Aufgrund des milden Winters und des vielen Regens im Frühjahr im Süden und Norden Deutschlands finden Mücken vielerorts ideale Brutbedingungen vor, so dass Insektenforscher von einer Mücken-Invasion in diesem Sommer ausgehen. Gleichzeitig warnen die Experten vor einer Ausbreitung exotischer Arten, die ebenfalls von den Klimaveränderungen und den weniger ausgeprägten Jahreszeiten profitierten. So hätte sich inzwischen in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen die Asiatische Buschmücke etabliert und in Süddeutschland wurden immer wieder Asiatische Tigermücken gefunden. Die exotischen Plagegeister, die mit Schiffen, Flugzeugen oder auf LKW als blinde Passagiere ins Land kommen, gelten nicht nur als besonders aggressiv, sie können auch gefährliche Viren übertragen, die beispielsweise das West-Nil- oder das Dengue-Fieber verursachen.

 

 

Wie kann man sich schützen?

Um eine Mückenplage in Haus und Garten zu bekämpfen und sich vor unangenehmen Stechattacken zu schützen, ist es ratsam, gleich mehrere Strategien zu verfolgen:

  • Da schon kleine Wasseransammlungen den Insekten ausreichen, um sich hundertfach zu vermehren, sollten Sie Regentonnen abdecken
  • kein Wasser in Blumenübertöpfen stehen lassen
  • Mückengitter an den Fenstern anbringen
  • für den Aufenthalt im Freien Mückenschutzmittel auf die Haut auftragen
  • Ätherische Öle wie Citronella oder Nelke schrecken Mücken ab
  • Duftgeranien, Lavendel, duftende Ringelblumen, Basilikum, Schnittlauch und Tomatenpflanzen mögen die Plagegeister gar nicht gern und halten sich von ihnen fern.
  • Ein Duftcocktail aus Schweiß, Parfüm oder Hautcreme kann die Insekten über Kilometer hinweg anlocken, deshalb am frühen Abend duschen, damit die Mücken den Schlaf nicht stören.

 

  

 

 

Effektiver Schutz im Freien

Optimalen Schutz vor Insektenstichen im Freien bieten die Mückenschutz-Geräte von ThermaCELL. Ob bei der Gartenarbeit, beim Camping, Jagen, Fischen oder Grillen – mit einer patentierter Technologie bauen die Handgeräte, Laternen und Terrassenfackeln (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de)  innerhalb einer viertel Stunde eine Schutzzone von bis zu 21 Quadratmetern auf. In den mit Butangas betriebenen Geräten wird das Schutzmittel d-Allethrin, das auch in einer speziellen Chrysanthemen-Art als natürlicher Anti-Mücken-Wirkstoff vorkommt, verdampft und hält so unliebsame Insekten fern – ohne Hautkontakt und ohne unangenehme Gerüche. Die außerordentliche Wirkweise über die Luft ist besonders effizient und dabei ungefährlich für Mensch und Umwelt.

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Mücken-Plage – Effektiver Mückenschutz dank Mückenabwehr-Geräte von ThermaCELL

Exotische Stechinsekten auf dem Vormarsch in Richtung Norden

Aufgrund des milden Winters und des vielen Regens im Frühjahr im Süden und Norden Deutschlands finden Mücken vielerorts ideale Brutbedingungen vor, so dass Insektenforscher von einer Mücken-Invasion in diesem Sommer ausgehen. Gleichzeitig warnen die Experten vor einer Ausbreitung exotischer Arten, die ebenfalls von den Klimaveränderungen und den weniger ausgeprägten Jahreszeiten profitierten. So hätte sich inzwischen in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen die Asiatische Buschmücke etabliert und in Süddeutschland wurden immer wieder Asiatische Tigermücken gefunden. Die exotischen Plagegeister, die mit Schiffen, Flugzeugen oder auf LKW als blinde Passagiere ins Land kommen, gelten nicht nur als besonders aggressiv, sie können auch gefährliche Viren übertragen, die beispielsweise das West-Nil- oder das Dengue-Fieber verursachen.

 

 

Wie kann man sich schützen?

Um eine Mückenplage in Haus und Garten zu bekämpfen und sich vor unangenehmen Stechattacken zu schützen, ist es ratsam, gleich mehrere Strategien zu verfolgen:

  • Da schon kleine Wasseransammlungen den Insekten ausreichen, um sich hundertfach zu vermehren, sollten Sie Regentonnen abdecken
  • kein Wasser in Blumenübertöpfen stehen lassen
  • Mückengitter an den Fenstern anbringen
  • für den Aufenthalt im Freien Mückenschutzmittel auf die Haut auftragen
  • Ätherische Öle wie Citronella oder Nelke schrecken Mücken ab
  • Duftgeranien, Lavendel, duftende Ringelblumen, Basilikum, Schnittlauch und Tomatenpflanzen mögen die Plagegeister gar nicht gern und halten sich von ihnen fern.
  • Ein Duftcocktail aus Schweiß, Parfüm oder Hautcreme kann die Insekten über Kilometer hinweg anlocken, deshalb am frühen Abend duschen, damit die Mücken den Schlaf nicht stören.

 

  

 

 

Effektiver Schutz im Freien

Optimalen Schutz vor Insektenstichen im Freien bieten die Mückenschutz-Geräte von ThermaCELL. Ob bei der Gartenarbeit, beim Camping, Jagen, Fischen oder Grillen – mit einer patentierter Technologie bauen die Handgeräte, Laternen und Terrassenfackeln (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de)  innerhalb einer viertel Stunde eine Schutzzone von bis zu 21 Quadratmetern auf. In den mit Butangas betriebenen Geräten wird das Schutzmittel d-Allethrin, das auch in einer speziellen Chrysanthemen-Art als natürlicher Anti-Mücken-Wirkstoff vorkommt, verdampft und hält so unliebsame Insekten fern – ohne Hautkontakt und ohne unangenehme Gerüche. Die außerordentliche Wirkweise über die Luft ist besonders effizient und dabei ungefährlich für Mensch und Umwelt.

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