Eine hilfreiche Eine Information für ca. 10. Mio. Hausstaub-Allergiker.
Immer mehr Hausstauballergiker.
Nach wissenschaftlicher Schätzung leiden in Deutschland ca. 20. Mio. Menschen an Allergien, Tendenz steigend. Etwa 50% dieser Erkrankungen ist auf die Hausstaubmilbe zurückzuführen, bei Kindern mit neurodermitischen Erkrankungen sogar über 70%. Verursacher der Hausstauballergie sind fast unsichtbare Spinnentiere, die Milben. Genauer gesagt: ihr Kot, der während der 2- bis 4 monatigen Lebensdauer ungefähr das 200- fache ihres Eigengewichts ausmacht. Der Kot wiederum besteht fast ausschließlich aus Proteinen. Diese Proteinketten müssen denaturiert, zerstört also unschädlich gemacht werden. Besonders in Bett, Polstermöbeln und Teppichen „wimmelt“ es von diesen Allergieproduzenten: Bis zu 10 Millionen davon befinden sich allein in einem einzigen Bett. Hier ist die Belastung für den schlafenden hoch, steht er doch während des Schlafs ständig und direkt in Kontakt mit den Milben und ihrem Kot, atmet er doch unmittelbar die krankmachenden Allergene ein. Je mehr Allergene, also Milbenkot, desto stärker die Allergiesymptome und desto größer das Risiko an eine Allergie zu erkranken.
Folgen der Milbenallergie.
Durch das Einatmen der im Hausstaub enthaltenen Allergene kommt es bei den Betroffenen zu typischen Reaktionen wie Husten, Niesen, Juckreiz, gerötete Augen, Hautirritationen und mehr. Anhaltendes allergisches Leiden kann zu Asthma führen. Asthma im Kindesalter wird zu einem großen Teil durch Milbenallergie verursacht.
Was also tun gegen Hausstauballergie?
Massives Vorkommen von Milben ist nicht die Folge mangelnder Sauberkeit und Hygiene. Nur mit speziellen Mitteln kann die kritische Belastung reduziert und der Haushalt vor weiterem Befall geschützt werden. Als erste Maßnahme bei auftretenden Anzeichen einer Hausstaub-Allergie ist der Arztbesuch. Die ärztliche Betreuung ist wichtig, um spätere Folgen oder eine chronische Erkrankung vorbeugend zu begegnen.
Weiterer sinnvoller Schutz gegen Milben und Allergene ist die Verwendung von Allergiker- Bettwäsche und Matratzen-Schutzbezüge (Encasing – milbendichte Umhüllung von Matratze sowie Bettzeug verbunden mit ausreichender Pufferung und Durchlässigkeit der Transpirationsfeuchte) sowie die regelmäßige Behandlung mit geeigneten Boden – Wasch- oder Saugsystemen, die den Staub und Allergene in einem Wasserbehälter binden. Das Rückhaltevermögen ist durch derartige Saugsysteme mit Wasserfilter gewährleistet.
Als weitere gezielte Zusatz-Maßnahme könnte der Einsatz von Luftreinigern gegen Allergien sein. Diese lassen sich leicht im Wohn- oder Schlafbereich ausstellen oder montieren, sind kostensparend mit bis zu 10-jähriger Garantie, im Betrieb sehr leise und auch einstellbar auf Tag- und Nachtbetrieb. Haus- und Feinstäube, wie auch die schädlichen Allergene, Pilze, Sporen ..etc. werden durch spezielle Filtersysteme deutlich reduziert. Sanierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Hausstaubmilben im Wohnumfeld sollten zur Linderung von Niesanfällen, Schnupfen, Juckreiz, geröteten Augen oder auch asthmatischen Beschwerden umfassend und regelmäßig durchgeführt werden. greentronic® Luftreiniger geben selbstverständlich keinen alleinigen Langzeitschutz, sie helfen unterstützend ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Ein umfassendes und regelmäßig greifendes Reinigungs-Programm zur Bekämpfung der Hausstaubmilben sollte unbedingt aufgelegt werden.
„Hausstaubmilbenfreie“ Wohn- und Schlafumgebung für Ihre Gesundheit, für Ihr Wohlbefinden – und zum Schutz der Umwelt!
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