Feuchtigkeit in der Wohnung: Das ist jetzt zu tun!

Feuchtigkeit in der Wohnung

Feuchtigkeit in der Wohnung | © AdobeStock / yo camon

Feuchtigkeit in Wohnräumen – das ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur dem Wohnklima schadet, sondern auch für die Gesundheit gefährlich werden kann. Wir verraten Ihnen, was Sie bei zu feuchten Räumen unternehmen können und wie sie das ideale Luftklima herstellen.

Etwa zehn Liter Wasser am Tag können in einem normalen Haushalt entstehen. Allein durch den Atem und das Schwitzen der Bewohner kommt ein Liter Feuchtigkeit pro Person zusammen. Wäschetrockner, Dusche und Kochtopf tun ein Weiteres. Und nicht zuletzt besteht die Luft selbst auch aus einem Wasser-Anteil. Diese Wassermengen – immerhin bis zu 70 Liter die Woche – können in der Regel nicht ohne zusätzliche Maßnahmen über die Luft abtransportiert werden.

Sorgen Sie für optimales Raumklima

In Wohnräumen liegt die optimale Luftfeuchtigkeit bei 40 bis 60 Prozent. Im Badezimmer und der Küche darf sie mit bis zu 70 Prozent sogar etwas höher ausfallen, weil durch das Kochen und Duschen sehr viel Wasserdampf entsteht. Ist der Feuchtigkeitsgehalt der Luft dauerhaft zu hoch, droht Schimmelbefall. Der ist nicht nur eine Gefahr für die Bausubstanz, sondern auch für Ihre Gesundheit.

Innenthermometer

Sind die Räume zu feucht? Sind sie zu trocken? Manchmal reicht es nicht aus, sein Empfinden als Maßstab anzulegen. Als sehr nützlich haben sich Innenraumthermometer erwiesen, die neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit angeben. Übrigens auch als vorbeugende Maßnahme für zu trockene Räume geeignet.

Stoßlüften

Ob Sommer oder Winter – das Stoßlüften sollte zu den täglichen Handgriffen im Haushalt selbstverständlich dazugehören. Stoßlüften bedeutet, mehrmals täglich für ein paar Minuten die Fenster komplett zu öffnen. Wenn es geht, sollte eine gewisse Form der Zugluft entstehen, damit der Austausch so effektiv wie möglich ist.

Möblierung

Schimmel entsteht dort, wo sich Feuchtigkeit sammelt und Luft nicht zirkuliert. Der Platz hinter Vorhängen oder großen Möbeln, die an der Wand stehen, ist dafür prädestiniert. Sorgen Sie regelmäßig dafür, dass auch an diesen Stellen frische Luft ankommen kann.

Bepflanzung

Zimmerpflanzen erleben gerade ein Comeback. Mit ihnen erhöht sich aber auch die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Achten Sie darauf, die Räume nicht zu übergrünen und überwässern Sie nicht. Folgende Pflanzen sollen die Luftfeuchtigkeit sogar senken:

  • Aloe Vera
  • Bogenhanf
  • Dickblatt
  • Drachenbaum
  • Echeverien
  • Ficus Benjamini
  • Kakteen

Bestimmte Pflanzen – beispielsweise die Syntrichia caninervis, ein Moos – nimmt mit Hilfe ihrer langen Härchen Feuchtigkeit aus der Luft auf.

Gerade im Winter nimmt die Luft weniger Feuchtigkeit auf, als an wärmeren Tagen – das ist reine Physik. Unterstützen Sie daher den Abtransport von Luftfeuchtigkeit mit einem professionellen Entfeuchter. Dieser kann natürlich das ganze Jahr zum Einsatz kommen, zieht die überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft und sorgt für ein gesundes Wohnklima.

Die greentronic® GmbH ist auf den Vertrieb von Entfeuchtern spezialisiert. Gerne beraten wir Sie, welches Gerät für Ihre Räumlichkeiten und Ihren Einsatzbedarf ideal ist: Tel. 04342 – 800 20 91

Schimmel im Keller? Jetzt müssen Sie schnell handeln!

Schimmel im Keller

Manchmal erlebt man beim Gang in den Keller eine böse Überraschung: Schimmel (Bildrechte: FOTOLIA/cegli)

In Kellerräumen entdeckt man manchmal die tollsten Schätze – den Teddybären aus Kindertagen, vergilbte Liebesbriefe oder schon lang vermisste Teile von Mamas gutem Service. Doch häufig macht man Entdeckungen, die gar nicht so schön sind: Schimmel an den Wänden und manchmal auch auf den gelagerten Erinnerungsstücken.

Wenn es erst mal zum Schimmelbefall gekommen ist, helfen nur noch radikale Maßnahmen:

  • Räumen Sie den gesamten Keller aus.
  • Tauschen Sie feuchte Kartons aus.
  • Entfernen Sie die Tapete von den Wänden, um zu untersuchen, wie tief der Schimmel ins Mauerwerk gedrungen ist.
  • Untersuchen Sie sämtliche Gegenstände auf Schimmelbefall. Betroffene Garderobe, die Sie nicht wegschmeißen wollen, sollte gründlich gewaschen, bzw. gereinigt werden und erst wieder in den Keller kommen, wenn der Schimmel entfernt ist. Angeschimmelte Bücher, Kuscheltiere und alle anderen Gegenstände, die sich nicht oder nur schlecht reinigen lassen, sollten Sie wegschmeißen.

Waschen Sie die Wände mit einer Mischung aus einem Teil Wasser und einem Teil Spiritus und zusätzlich Spül- oder Scheuermittel an und schrubben Sie die Wände mit einer groben Bürste mit dieser Mischung ab. Bevor Sie nun wieder Tapete oder Farbe auftragen, sollten die Wände vollständig durchgetrocknet sein.

Ideal und schnell trocknet der Keller, wenn Sie beispielsweise einen Luftentfeuchter aufstellen. Diesen können Sie auch dauerhaft in Betrieb halten, um Ihren Keller vor Feuchtigkeit zu schützen.

Luftentfeuchter-Test „Arctus Fenja 10“:

Damit Sie Schimmelbefall im Keller wirksam vorbeugen, sollten Sie folgende Tipps beherzigen:

Richtiges Lüften
Wer einen Keller mit Fenster hat, kann sich glücklich schätzen. Doch lassen Sie bitte das Fenster nicht ständig offen stehen. Nicht nur, dass dies für Einbrecher eine willkommene Einladung sein kann, auch Feuchtigkeit zieht auf diesem Weg ins Untergeschoss und kann Schimmel verursachen. Wie in den Wohnräumen sollten Sie den Keller regelmäßig lüften. Dazu eigenen sich die Zeiten, in denen es draußen kühler als in den Kellerräumen ist.

Baumängel aufspüren
Mangelnde Abdichtungen, Baumängel oder defekte Wasserrohre können Verursacher von zu viel Feuchtigkeit in den Kellerräumen sein. Kontrollieren Sie die Wände und spüren Sie solche Mängel auf. Sinnvoll kann es möglicherweise sein, ein Hygrometer – ein Gerät zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit – aufzustellen. Diese gibt es im Fachhandel schon zu erschwinglichen Preisen.

Sollten Sie Mieter und der Keller Bestandteil des Mietvertrags sein, sollten Sie einen Anwalt befragen, ob Ihr Vermieter für die Beseitigung möglicher Schäden aufzukommen hat.

Platz schaffen
„Das kommt erst mal in den Keller“ – wer kennt es nicht: Die Wohnräume werden ausgemistet und, statt sich endgültig zu trennen, werden die weniger geliebten Dinge erst einmal ausgelagert. Doch der Platz im Keller ist nicht endlos und Belüftung spielt bei der Lagerung eine große Rolle. Daher

  • Lagern Sie nur ein, was auch wirklich einen Wert für Sie hat. Für alles andere gibt es Flohmärkte, Second-Hand-Portale oder im Zweifel die Mülltonnen.
  • Schaffen Sie zwischen der Wand und den zu lagernden Sachen einen Luftraum von mindestens 5 bis 10 Zentimetern.
  • Verstauen Sie Ihre Sachen so, dass die Luft dazwischen gut zirkulieren kann.
  • Wintergarderobe, Skisachen oder Regenklamotten gehören erst in den Keller, wenn sie vollständig durchgetrocknet sind. Sonst erleben Sie beim nächsten Winter eine hässliche Überraschung.

Für weitere Fragen und Tipps sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie allumfassend, welches der richtige Luftentfeuchter für Ihren Bedarf ist:

Tel. 04342 8002091 (greentronic Kundenservice)

Jahreszeit für Luftentfeuchter – Gefahr von Schimmel- und Fäulnisbildung

Schimmel- und Fäulnisbildung

Schimmel- und Fäulnisbildung: Jahreszeit für Luftentfeuchter

In Räumen mit unzureichender Belüftung wird die Luftfeuchtigkeit oft als zu hoch empfunden. Etwa sieben Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland sollen laut einer Meldung des Eigentümerverbandes „Haus & Grund“ von Schimmelpilzen befallen sein. Meist ist der Keller, das Bad oder die Waschküche betroffen.

Durch kondensierte Feuchtigkeit auf Oberflächen entstehen Schimmel, Schwamm und Gerüche. Wenn auf Fenstern oder der Kellerwand Feuchtigkeitsflecken zu sehen sind, kann dies ein Zeichen für übermäßige Luftfeuchte sein. Der Pilz versteckt sich oftmals auch hinter Schränken, Wandverkleidungen oder Fußbodenleisten an kalten Außenwänden.

Warum treten treten Probleme mit Feuchtigkeit auf?

Nicht immer sind es Schäden am Bauwerk, Leckagen im Leitungssystem oder Wärmebrücken, die zu feuchten Wänden führen. Auch die Bewohner beeinflussen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Allein beim Kochen, Waschen oder Duschen und beim Atmen werden täglich mehrere Liter Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben.

Abhilfe schaffen durch regelmäßiges Stoßlüften und Luftentfeuchtung

Mehrmaliges Stoßlüften von 5-10 Minuten am Tag ist der beste Schutz vor Schimmel. Überprüfen Sie die Luftfeuchtigkeit regelmäßig mit einem Feuchtigkeitssensor. Luftentfeuchtungsgeräte wie z. B. der Arctus Fenja 10 sorgen für eine kontinuierliche, effektive Entfeuchtung:

 

Unser Gesamtsortiment an Luftentfeuchtern finden Sie auf www.luftentfeuchter-greentronic.de.

Neurodermitis: Darauf sollten Menschen mit der chronischen Hautkrankheit im Winter besonders achten

Bei Neurodermitis kann ein Luftbefeuchter Linderung verschaffen. Bild: FOTOLIA/Gina Sanders

Bei Neurodermitis kann ein Luftbefeuchter Linderung verschaffen. Bild: FOTOLIA/Gina Sanders

Die Haut ist der Spiegel der Seele, doch manchmal spielt das größte Organ des Menschen einfach verrückt. Die Zahl der Menschen mit Neurodermitis hat in den letzten Jahren stark zugenommen und auch immer mehr Kinder sind von der nicht ansteckenden Hautkrankheit betroffen. Die Begleiterscheinungen sind Rötungen, leichter bis sehr starker Juckreiz, Hautschwellungen, nässende und gleichzeitig schuppige Hautstellen. Die Auswirkungen von Neurodermitis können in manchen Fällen sogar eine psychische Beeinträchtigung mit sich ziehen.

Die Ursachen für die chronisch entzündliche Hautkrankheit sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Auch nicht, durch was die in Schüben auftretenden Symptome ausgelöst werden. Sogenannte Trigger können beispielsweise Lebensmittelunverträglichkeiten, aber auch stressige Lebensphasen sein. Und auch eine genetische Disposition kann das Auftreten von Neurodermitis begünstigen. Einen großen Einfluss scheinen die Witterung und der Lebensraum zu nehmen. Beispielsweise leiden in Nordeuropa etwa 25 Prozent der Bevölkerung an Neurodermitis, wobei es in Südeuropa „nur“ 10 bis 15 Prozent sind. Hierbei spielen die Ausprägungen der unterschiedliche Jahreszeiten und die Luftfeuchtigkeit eine wichtige Rolle.

Patienten mit Neurodermitis sollten in erster Linie auf die richtige Körperpflege achten. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt ab, welche Produkte für Ihren Fall geeignet sind. Verwenden Sie nur milde Seifen oder seifenfreie Reinigungsprodukte. Fett- und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften sind ideal. Waschen Sie neue Garderobe vor dem Tragen, um mögliche Schadstoffe zu entfernen. Vermeiden Sie kratzende Materialien. Reine Baumwolle, Seide und atmungsaktive Stoffe sind ideal. Achten Sie darauf, dass die Kleidung nicht zu eng anliegt oder scheuert.

So können Sie in Ihren Wohn- und Arbeitsräumen für ein besseres Hautklima sorgen:

  • Überheizen Sie die Räume nicht
  • Lüften Sie die Räume regelmäßig. Am wirksamsten ist das Stoßlüften, bei dem für ein paar Minuten die Fenster komplett geöffnet werden
  • Verwenden Sie allergenfreie synthetische Bettwäsche
  • Die Raumtemperatur im Schlafzimmer sollte eher kühl gehalten werden, um den Juckreiz durch mögliches Schwitzen nicht noch zu fördern
  • Betroffene sollten eher Duschen als ein Vollbad einnehmen. Wenn möglich sollte die Haut vor dem Waschen mit einem Öl behandelt werden
  • Vermeiden Sie Teppiche in den Lebensräumen
  • Stellen Sie Luftbefeuchter auf. Diese versorgen trockene Luft – beispielsweise durch den Einsatz von Heizkörpern, Kerzen oder Kaminfeuer – mit ausreichend Feuchtigkeit. Nicht nur, dass ein ausgewogene Luftfeuchtigkeit gut für die Haut ist, schädliche Partikel sinken auch schneller zu Boden. Ein Kombi-Gerät kann die Luft gleichzeitig von Staub, Ruß, Pollen und anderen Partikeln reinigen, die den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen können.

Erkältungszeit: Mit diesen Tipps schützen Sie sich daheim und im Büro vor Ansteckung

Winterzeit Erkältungszeit

Erkältungszeit: Mit ein paar einfachen Tricks können Sie sich schützen. (Bildquelle: © JackF/FOTOLIA)

Winterzeit ist Erkältungszeit. Ob im Büro, Zuhause oder unterwegs: Die Gefahr, sich anzustecken, lauert überall. Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen Sie sich schützen können.

Draußen fallen die Temperaturen und die Erkältungssaison bricht langsam an. Wenn man bedenkt, dass allein die Keime eines Niesers bis zu 40 Meter zurücklegen können, ist die Frage erlaubt, ob man sich überhaupt vor Ansteckung optimal schützen kann. Kann man, wenn Sie ein paar unserer Tipps beherzigen:

– Desinfektion: Sie lauern auf Türgriffen im Büro, Haltegriffen in der U-Bahn, auf der Computer-Tastatur oder dem Kollegen am Tisch gegenüber – Viren und Keime. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und vergessen Sie dabei den Handrücken und die Finger-Zwischenräume nicht. Idealerweise haben Sie zusätzlich ein Desinfektionsmittel parat, das auch Zwischendurch zum Einsatz kommen kann.

– Wechselduschen: Der rasche Wechsel von heiß zu kalt härtet ab und macht stark gegen Erkältungen. Bei der morgendlichen Dusche sollten Sie beachten, dass Sie die Temperatur des Wassers mit einer normalen Einstellung beginnen und dann kälter werden. Der letzte Duschgang sollte kurz kalt sein. Ebenfalls empfiehlt sich zur Steigerung der Abwehrkräfte ein regelmäßiger Gang in die Sauna.

– Frische Luft: In warmen Räumen vermehren sich Viren und Keime noch schneller. Lüften Sie daher regelmäßig. Ideal ist das sogenannte Stoßlüften, bei dem Sie täglich drei bis vier Mal jeweils etwa zehn Minuten lang richtig gut durchlüften.

– Gesunder Lebensstil: Spaziergänge kurbeln den Stoffwechsel an und härten ab, eine ausgewogene Ernährung versorgt Sie mit den wichtigsten Vitaminen und Nährstoffen, ein erholsamer Schlaf bringt Entspannung. Wenn Sie sich gut fühlen, ist auch Ihr Körper weniger anfällig für Infekte und Krankheiten. Stress lässt sich nicht immer vermeiden, aber gönnen Sie sich Ruhepausen und suchen Sie sich Möglichkeiten, den Stress abzubauen. Das kann eine Meditations-Einheit sein, ein kleiner Mittags-Schlaf oder sportliche Betätigung.

– Luftfeuchtigkeit: Fallen die Temperaturen, dreht man die Heizung höher. Der Effekt: Die Luft wird immer trockener. Die Wasserdampfpartikel, die die Viren und Keime in sich tragen, werden leichter und gelangen nun viel schneller in die Atemwege. Mit einem effizienten Luftbefeuchter können Sie den Feuchtigkeitsgrad in Innenräumen, trotz Heizungsluft, auf einen idealen Wert bringen. Die Viren- und Keimträger laden sich zusätzlich mit Feuchtigkeit auf, werden schwerer und sinken zu Boden. Auch die empfindlichen Schleimhäute trocknen weniger schnell aus und bieten so einen besseren Schutz vor eindringenden Keimen und Viren.

Luftbefeuchter namhafter Hersteller finden Sie in unserem Online-Shop für jeden Einsatzbereich von privat bis professionell. Das kompetente Beratungsteam beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen und berät Sie, welches Gerät für Ihre Zwecke geeignet ist. Sprechen Sie uns an.

Dauerregen – Wir versinken im Wasser

Dauerregen – Wir versinken im Wasser

Dauerregen – Wir versinken im Wasser | Bildquelle: © Fotolia/animaflora

Es hört und hört nicht auf zu regnen. Lang anhaltende Niederschläge werden immer mehr. Die Pegelstände steigen, Keller überschwemmen, Straßen und Gärten sind überflutet. Feuchtigkeit zieht in das Mauerwerk von Häusern, was häufig Schimmelbildung zur Folge hat.

Die Hochwasserlage in Deutschland bleibt angespannt. Doppelt so viele und deutlich stärkere Niederschläge als noch vor 100 Jahren gehen in ganz Mitteleuropa nieder. Für den anstehenden Herbst sehen die Vorhersagen auch nicht besser aus: Starkregen und Sturm werden das Bild prägen.

Zuerst muss Hochwasserschutz betrieben werden, um das Wasser fernzuhalten. Wenn die Keller dennoch vollgelaufen sind und das Wasser dann wieder schwindet, beginnt das Aufräumen. Keller werden ausgepumpt, Schlamm und Dreck müssen entfernt werden. Die Nässe bleibt jedoch in den Gemäuern. Um diese schnell und effizient zu beseitigen, benötigt man Luftentfeuchter, damit sich nicht zusätzliche Feuchtigkeit auf den Wänden absetzt und die abgegebene sofort aus der Luft gefiltert wird.

Eine höchst effektive Lösung bietet hier der Luftentfeuchter FRAL FLIPPERDRY 300. Er ist ein sehr kompakter Entfeuchter, trotz kleiner Größe mit einer hohen Entfeuchtungsleistung von 19 Litern pro Tag. Ausgezeichnet für den Dauerbetrieb geeignet. Es wird einfach die gewünschte Luftfeuchtigkeit eingestellt und das Gerät tut sofort seine Arbeit. FLIPPERDRY 300 ist ein ruhig arbeitender Trockner mit einem Geräusch von nur 39 dB (A). Der Luftentfeuchter kann seine Arbeit tun und schon bald ist die Gefahr der Schimmelbildung gebannt.

Plötzlich Schimmelbefall – Der milde, regnerische Winter begünstigt Schimmelbefall in Wohnräumen und Kellern

Kondenswasser an der FensterscheibeWährend es in sehr frostigen Wintern durch die kalte, trockene Luft zu einer Grundentfeuchtung der Gebäude kommt, hat der milde und noch dazu sehr regnerische Winter vielerorts dazu geführt, das Feuchtigkeit nicht abgebaut werden konnte und Schimmel leichtes Spiel hat

Der relativ  milde und in vielen Regionen sehr feuchte Winter kann dazu führen, dass es in Kellern und Wohnräumen vermehrt zu Schimmelpilzen kommt, auch wenn es vorher noch nie einem Befall gegeben hat. In den vergangenen 25 Jahren wurden die zehn wärmsten Winter der letzten 200 Jahre verzeichnet, das bedeutet: die Schwankungen zwischen Tag- und Nachttemperaturen werden geringer und die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenluft fällt am Tag weitaus niedriger aus. Während es in sehr frostigen Wintern durch die kalte, trockene Luft quasi zu einer Grundentfeuchtung der Gebäude kommt, führen milde und noch dazu sehr regnerische Winter dazu, das Feuchtigkeit nicht abgebaut werden kann, so dass sich die Feuchtebilanz eines Gebäudes erhöht. Ideale Voraussetzungen für die Entstehung von Kondensat und die Bildung von Schimmelpilzen.

Wenn Lüften und Heizen nicht ausreichen

Raumtemperaturen um die 20 Grad und eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent bieten Schimmel keinen guten Nährboden. Wenn aber regelmäßiges Stoßlüften und richtiges Heizen nicht dazu führen, den optimalen Feuchtigkeitsgrad in den Räumen zu erhalten, lässt sich das Raumklima mit einem Luftentfeuchter deutlich verbessern. Mit dem Meaco DD8L Zambezi hat greentronic  einen Adsorptions-Entfeuchter im Programm, der ganz neue Maßstäbe setzt. Entwickelt für Räume bis zu 46 Quadratmetern, hat das Gerät  (erhältlich im Onlineshop unter www.luftentfeuchter-greentronic.de) eine Kapazität von acht Litern am Tag. Darüber hinaus verfügt es über weitere Eigenschaften, die der britische Hersteller Meaco aufgrund von Erfahrungen von Anwendern bei der Entwicklung des Luftentfeuchters berücksichtigt hat:

  • ein antibakterieller Anti-Viren Keramik-Ionisator sterilisiert und zerstört Schimmel, Milben, Viren, Bakterien, Pilze, Keime und Gerüche
  • die tägliche Laufzeit lässt sich mit einem Timer steuern
  • eine Wäschetrocknungsfunktion hilft dabei, Wäsche mit weniger Energie zu trocknen
  • eine Anzeige warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit und startet den Entfeuchter automatisch
  • eine Kindersicherung  verhindert, dass Einstellungen unbeabsichtigt verändert werden
  • eine intelligente Systemsteuerung sorgt für energiesparenden Betrieb.

Entstanden ist der nicht nur technisch und funktional  wohl fortschrittlichste Luft-Entfeuchter mit Luftreinigungsfunktion, der britische Hersteller fühlt sich auch der Rettung afrikanischer Elefanten verpflichtet und spendet für jedes verkaufte Gerät 2  £ an die David Shepherd Wildlife Foundation.

Gibt es für Sie Fragen? Rufen Sie uns an unter Telefon 04342-8002091.

Mit Ihrer E-Mail an info@greentronic.de erreichen Sie uns zu jeder Zeit.

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Schimmelpilze: Die Gefahr lauert oft im Verborgenen

Regelmäßiges Stoßlüften ist der beste Schutz vor Schimmel. Doch häufig entwickeln sich Schimmelpilze im Verborgenen und viele Bewohner wissen gar nicht, dass sie betroffen sind. Hier finden Sie Tipps, wie Sie sich vor Schimmel schützen können:

Eine Meldung des Eigentümerverbandes Haus + Grund in München lässt aufhorchen: Etwa sieben Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland sollen von Schimmelpilz befallen sein. Häufig wissen die Bewohner gar nicht, dass sie betroffen sind, denn nicht selten versteckt sich der Pilz hinter Schränken, Wandverkleidungen oder Fußbodenleisten an kalten Außenwänden.

Ursache für Schimmelbildung ist Feuchtigkeit

Die Hauptursache für Schimmel in Gebäuden ist zu viel Feuchtigkeit. Doch nicht immer sind es Bauschäden, Rohrleckagen oder Wärmebrücken, die zu feuchten Wänden führen können, auch die Bewohner beeinflussen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Allein beim Kochen, Waschen oder Duschen und beim Atmen werden täglich mehrere Liter Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben.

Dem Schimmel keine Chance geben

Um einer Schimmelbildung vorzubeugen, sind Raumtemperaturen um 20° C und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent ideal. Wenn aber mehrmaliges Stoßlüften 5 – 10 Minuten) am Tag und das richtige Heizen nicht ausreichen, um den optimalen Feuchtigkeitsgrad im Haus zu erhalten, lässt sich das Raumklima mit einem Luftentfeuchter, wie etwa dem SensoAirDry (erhältlich im Onlineshop unter www.luftentfeuchter-greentronic.de) deutlich verbessern, so dass Schimmel keine Chance mehr hat. Das Gerät wird elektronisch gesteuert, überwacht und reguliert die Innenraumfeuchte und entfeuchtet bis zu 20 Liter am Tag. Mit einstellbarem Hygrostaten ist der Luftentfeuchter für Räume bis 50 Quadratmetern ausgelegt und für den Dauerbetrieb geeignet.

Sensor erinnert an das Lüften

Regelmäßiges Stoßlüften ist der beste Schutz vor Schimmel. Beim Lüften müssen sich Mieter, Wohnungs- und Hausbesitzer aber nicht mehr auf ihr Bauchgefühl verlassen. Mit SensoProtect Premium gibt es jetzt ein System, das sich per LED-Anzeige meldet, wenn es wieder Zeit zum Lüften wird. Das kleine Gerät erfasst, sammelt und analysiert die Daten und gibt wichtige Informationen über das Raumklima. Wird ein kritischer Wert, der die Bildung von Schimmelpilzen begünstigt, erreicht, erzeugt das System eine Warnung. Ein Smiley zeigt dagegen an, wenn im Raum ein so genanntes Wohlfühlklima herrscht. Alle erfassten Klima-Daten werden im Display dargestellt und per Knopfdruck kann eine grafische Tendenzanzeige der letzten 24 Stunden angezeigt werden. So lassen sich Fehlentwicklungen beim Raumklima festhalten und analysieren und man kann einem Schimmelbefall frühzeitig vorbeugen.

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Schimmelgefahr: Lüften im Sommer macht den Keller feucht

 

Wenn’s im Keller modrig und muffig riecht, kommen viele Hausbesitzer an warmen Tagen auf die Idee, alle Fenster zu öffnen und mal richtig durchzulüften. Doch was in den oberen Etagen durchaus sinnvoll ist, kann im Keller fatale Folgen haben. Weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, kondensiert die Luft von draußen an den kalten Kellerwänden und bringt so noch mehr Feuchtigkeit in die Räume. Fachleute sprechen von der so genannten Sommerkondensation, die ein idealer Nährboden für Schimmelpilze ist.
So lüften Sie richtig
Experten raten, die Luftfeuchtigkeit im Keller regelmäßig mit einem Hygrometer zu überprüfen. Liegt die Feuchtigkeit  anhaltend über 65 Prozent, sollte gelüftet werden:

  • Öffnen Sie die Kellerfenster aber nur, wenn draußen niedrigere Temperaturen herrschen als drinnen. Im Sommer ist das in der Regel früh morgens oder am späten Abend der Fall.
  • Achten Sie darauf, dass die Luft draußen trockener ist als drinnen. Hier hilft ein einfacher Test: Stellen Sie eine im Keller gelagerte Flasche nach draußen. Wenn sie beschlägt, ist es nicht ratsam, die Fenster zu öffnen.
  • Wenn im Keller Wäsche gewaschen, getrocknet und gebügelt wird, sollten Sie regelmäßig kurz und kräftig lüften. Keinesfalls sollten die Fenster ständig gekippt werden, weil dadurch zu viel Warmluft einströmen und sich an den kühlen Kellerwänden niederschlagen könnte.
  • Stellen Sie Möbel wie Regale und Schränke nicht unmittelbar an die Kellerwand, weil die Luft sonst nicht ausreichend zirkulieren kann.
  • Um Feuchteschäden und Schimmel zu vermeiden, sollten Sie den Keller auch im Winter niemals ganz auskühlen lassen und nach Möglichkeit täglich kurz lüften. Anders als im Sommer hilft die kühle Außenluft hilft dabei, Feuchtigkeit abzutransportieren.
Wasserschaden: Lüften reicht meist nicht aus
Nach einem Wasserrohrbruch, einer Leckage oder einem Volllaufen des Kellers – wie etwa nach den Starkregen im Frühsommer – kommt man mit Lüften aber nicht sehr weit. Sobald das Wasser mit Lappen und Eimer oder einer Pumpe wieder beseitigt ist, empfiehlt sich die Aufstellung eines Luftentfeuchters, wie etwa der Marke Fral oder Meaco (erhältlich im Onineshop unter www.greentronic.de), um Schlimmeres zu verhindern. Denn auch wenn Wände und Fußböden wieder trocken erscheinen, kann sich die Feuchtigkeit in Hohlräumen oder unter Bodenbelägen noch lange halten und sich erst sehr viel Später durch Schimmelbefall bemerkbar machen. Bei den leicht zu bedienenden Geräten wird die feuchte Raumluft angesaugt und soweit heruntergekühlt, dass der Taupunkt unterschritten wird. Die Feuchtigkeit kondensiert und wird in einem Wasserbehälter aufgefangen. Bei vollem Tank schalten sich die Geräte automatisch ab,  so dass der Behälter rechtzeitig entleert werden kann. Die robusten Geräte sind für den Dauereinsatz konzipiert und zeichnen sich durch einen geringen Energiebedarf aus.

 

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