Jahreszeit für Luftentfeuchter – Gefahr von Schimmel- und Fäulnisbildung

Schimmel- und Fäulnisbildung

Schimmel- und Fäulnisbildung: Jahreszeit für Luftentfeuchter

In Räumen mit unzureichender Belüftung wird die Luftfeuchtigkeit oft als zu hoch empfunden. Etwa sieben Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland sollen laut einer Meldung des Eigentümerverbandes „Haus & Grund“ von Schimmelpilzen befallen sein. Meist ist der Keller, das Bad oder die Waschküche betroffen.

Durch kondensierte Feuchtigkeit auf Oberflächen entstehen Schimmel, Schwamm und Gerüche. Wenn auf Fenstern oder der Kellerwand Feuchtigkeitsflecken zu sehen sind, kann dies ein Zeichen für übermäßige Luftfeuchte sein. Der Pilz versteckt sich oftmals auch hinter Schränken, Wandverkleidungen oder Fußbodenleisten an kalten Außenwänden.

Warum treten treten Probleme mit Feuchtigkeit auf?

Nicht immer sind es Schäden am Bauwerk, Leckagen im Leitungssystem oder Wärmebrücken, die zu feuchten Wänden führen. Auch die Bewohner beeinflussen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Allein beim Kochen, Waschen oder Duschen und beim Atmen werden täglich mehrere Liter Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben.

Abhilfe schaffen durch regelmäßiges Stoßlüften und Luftentfeuchtung

Mehrmaliges Stoßlüften von 5-10 Minuten am Tag ist der beste Schutz vor Schimmel. Überprüfen Sie die Luftfeuchtigkeit regelmäßig mit einem Feuchtigkeitssensor. Luftentfeuchtungsgeräte wie z. B. der Arctus Fenja 10 sorgen für eine kontinuierliche, effektive Entfeuchtung:

 

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