Engpass bei Fanggeräten – Mitten in der Wespensaison ist der Markt wie leergefegt

In diesem Sommer gibt es keine Ruhe. Egal ob beim Frühstück auf dem Balkon oder bei einem Stückchen Torte im Café – überall schwirren Wespen und ihre Stiche können fürchterlich schmerzhaft sein. Von einer Plage mögen Umwelt- und Naturschutzverbände dennoch nicht sprechen. Tatsache ist aber, dass die Tiere in diesem Frühjahr und Sommer besonders gute Bedingungen hatten, so dass sich größere Wespenvölker entwickeln konnten als in den Jahren zuvor.

 

Fanggeräte werden knapp

Das macht sich auch bei den Fanggeräten bemerkbar, die mitten in der Wespensaison im Handel nur noch mit sehr viel Glück zu finden sind. „Der Markt ist wie leergefegt“. Auch greentronic hat nur noch wenige Wespenfallen – wie zum Beispiel die Wespenfalle Nectar 15 (erhältlich unter www.greentronic.de) – auf Lager, mit denen sich die Insekten sicher und diskret fangen lassen.

Effiziente Fangmethode

Das Gerät wurde speziell zum Schutz gegen Wespen und andere Fluginsekten entwickelt, um die Auslagen in Fleischereien, Bäckereien und Konditoreien,aber auch Salatbars, Eiscafés oder Obststände hygienisch und sicher von Wespen freizuhalten. Ausgestattet sind die Fallen mit einer 15 Watt UV-Stabröhre, zwei großen, mit Speziallockstoff imprägnierten Klebefolien sowie herausnehmbaren Schalen für einen lebensmittelechten Wespenlockstoff. So wird sichergestellt, dass die Insekten rasch von den Lebensmitteln weggeködert und sicher gefangen werden. Zudem sorgt eine variabel verstellbare Blende dafür, dass die gefangenen Insekten für den Kunden nicht sichtbar sind.

Nur zwei Wespenarten werden lästig

Von den acht heimischen Wespenarten gelten lediglich zwei als lästig: Die Deutsche und die Gemeine Wespe. Alle anderen interessieren sich nicht für Süßes und fliegen lieber auf Blüten. Damit sind sie beim Bestäuben von Obstbäumen, Beerensträuchern und anderen Pflanzen ebenso nützlich wie die Bienen. Zudem fangen sie andere Insekten und machen Jagd auf die Larven von Fliegen, Raupen, Spinnen und Blattläusen. Die beiden „aggressiven“ Arten bauen ihre Nester in Erdhöhlen. Die anderen leben dagegen in frei hängenden Nestern. Und weil einige dieser harmlosen Arten längst vom Aussterben bedroht sind, sollten Gartenbesitzer ihre Nester auf keinen Fall zerstören.

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Das wird ein Wespen-Sommer – Optimale Bedingungen lassen Wespenvölker wachsen

Dieses Jahr scheint den Wespen besonders gute Brutbedingungen zu bescheren. Vor allem im Süden Deutschlands kommt die lange Trockenheit den Schwarz-Gelben zugute. Aber auch das Fehlen von Kälteperioden im Frühjahr hat dazu geführt, das sich überall im Land größere Wespenpopulationen als üblich entwickeln konnten. Insektenexperten gehen daher davon aus, das im August und September mit vermehrtem Wespenflug zu rechnen ist und sich die Tiere entsprechend öfter als ungebetene Gäste an Kaffeetafeln und bei Grillpartys einfinden werden.

Wespen – so verhalten Sie sich richtig

Dass Wespen auf dem Teller landen, lässt sich leider nicht verhindern. Dann gilt es, Ruhe zu bewahren und nicht um sich zu schlagen, denn dadurch könnten sich die Tiere bedroht fühlen und tatsächlich stechen. Doch wer ein paar nützliche Tipps beherzigt, kann den Sommer auch mit Wespen genießen:

  • Decken Sie Kuchen, Obst, Fleisch und andere Lebensmittel immer ab, um die naschhaften Insekten gar nicht erst anzulocken.
  • Dekorieren Sie den Tisch mit halbierten Zitronen, die mit Nelken gespickt sind – den Geruch mögen Wespen gar nicht und suchen eher das Weite.
  • Lenken Sie die Tiere ab, indem Sie mit Zucker bestreutes Obst, Marmelade oder Fruchtsaft in sicherer Entfernung anbieten.
  • Halten Sie Mülltonnen sauber und geschlossen, damit die Tiere nicht von den Gerüchen angelockt werden.
  • Benutzen Sie kein Parfum und keine stark duftenden Cremes – darauf stehen Wespen!
  • Wischen Sie kleinen Kindern regelmäßig den Mund und die Hände ab, denn süße Essensreste haben eine magische Anziehungskraft auf die Tiere.
  • Benutzen Sie einen Strohhalm, wenn sie aus Flaschen oder Dosen trinken. Das schützt vor dem Verschlucken der Tiere, denn Stiche im Rachenraum können schnell zu Atemnot oder Erstickung führen.

Wespen – sicher anlocken und einfangen

Größere Probleme können Wespen aber in Bäckereien, Konditoreien oder beim Fleischer verursachen, denen man nur mit einer sicheren Fangmethode Herr werden kann. Überall, wo Wespen in den Auslagen schwirren, hat sich der Einsatz der Wespenfalle Tiger von Trappen’s (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) bewährt. Das Gerät lockt Wespen und andere Insekten mit UV-Licht an und saugt sie mit einem extrem geräuscharmen Ventilator in das Innere der Insektenfalle, wo sie in einer geräumigen Schublade mit Verschlusskappe gefangen gehalten und später hygienisch entsorgt werden können. Mit hoher Fangquote arbeitet das Gerät ganz ohne Chemie, ist wartungsfrei und lässt sich leicht reinigen.

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