Wespen-Alarm: Jetzt schwirren sie wieder

Im Sommer sind Wespen auf der Suche nach Futter für ihren Nachwuchs

Weil Wespen im Hochsommer ihren Nachwuchs großziehen, sind sie jetzt ständig unterwegs auf der Suche nach Futter. Individuenreiche Völker jagen täglich bis zu 500 Gramm Insekten. Und wenn an warmen Sommertagen in den Gärten und auf den Terrassen die Tische gedeckt sind, sind Obstkuchen, süße Getränke, aber auch Fleisch und Wurst eine verlockende Beute für die gelb-schwarzen Räuber.

 

Ruhe bewahren

Ein Wespenstich ist für die meisten zwar schmerzhaft, aber harmlos. Aufpassen müssen nur Menschen, die auf das Insektengift allergisch reagieren. Für sie könnte schon ein Stich lebensgefährlich sein. Da aber auch Wespen eher friedfertige Tiere sind und sich nur dann wehren, wenn sie sich bedroht fühlen, ist ein friedliches Nebeneinander möglich, wenn man ein paar Regeln beachtet:

  • Vermeiden Sie schnelle und hektische Bewegungen und schlagen Sie nicht nach den Tieren, das könnte sie reizen.
  • Lassen Sie Lebensmittel – insbesondere süße Sachen, Obst und Fleisch – nicht offen liegen. Decken Sie sie immer ab. So werden Wespen gar nicht erst angelockt.
  • Trinken Sie im Freien nicht aus Flaschen oder Dosen, denn eine Wespe, die sich im Inneren befindet, ist schnell verschluckt. Ein Stich im Rachenraum kann zu Atemnot oder Erstickung führen.
  • Süße Essensreste am Mund und an den Fingern locken die Tiere an, genauso wie Parfüms oder stark duftende Cremes und Sonnenschutzmittel.
  • Tragen Sie keine flatternde, bunte Kleidung.
  • Sollte eine Wespe auf ihrer Haut oder ihrer Kleidung landen, bewahren Sie Ruhe, bis die Wespe weiterfliegt. Auch wenn sich ein Tier unter der Kleidung verirrt hat, sollten Sie ruhig bleiben, die Wespe nicht einklemmen und warten bis sie wieder heraus gekrabbelt ist.
  • Eine wespengerechte Futterstelle mit Obst, Marmelade oder Fruchtsaft – in sicherer Entfernung aufgestellt – sorgt dafür, dass die Tiere anderweitig beschäftigt sind.

Sichere Fangmethode

Was auf der Terrasse oder im Garten klappt, ist in einer Bäckerei, Konditorei oder beim Fleischer nicht möglich. Hier kommt es auf äußerste Hygiene an und über den Auslagen wimmelnde Insekten sind für die Kunden alles andere als appetitlich. Für diese  und ähnliche Fälle hat sich die Trappen‘s Wespenfalle Tiger 32 W UV (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) bewährt. Während das UV- Licht einer geschützten Rundröhre die Fluginsekten unwiderstehlich anlockt, werden sie über einen extrem geräuscharmen Ventilator in das Innere der Insektenfalle gesogen und dort in einer geräumigen Schublade mit Verschlusskappe gefangen gehalten, bis sie austrocknen und hygienisch entsorgt werden können. Der Fliegen- und Wespenvernichter besitzt eine hohe Fangquote, arbeitet ohne Chemie, ist wartungsfrei und lässt sich leicht reinigen. Für optimale Fangergebnisse empfiehlt es sich, die Wespenfalle  in einer Höhe von zwei Metern über dem Fußboden aufzustellen oder mit einer Wandhalterung aufzuhängen.

Gibt es für Sie Fragen?  Rufen Sie uns an unter Telefon 04342-8002091.

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Schimmelgefahr: Lüften im Sommer macht den Keller feucht

 

Wenn’s im Keller modrig und muffig riecht, kommen viele Hausbesitzer an warmen Tagen auf die Idee, alle Fenster zu öffnen und mal richtig durchzulüften. Doch was in den oberen Etagen durchaus sinnvoll ist, kann im Keller fatale Folgen haben. Weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, kondensiert die Luft von draußen an den kalten Kellerwänden und bringt so noch mehr Feuchtigkeit in die Räume. Fachleute sprechen von der so genannten Sommerkondensation, die ein idealer Nährboden für Schimmelpilze ist.
So lüften Sie richtig
Experten raten, die Luftfeuchtigkeit im Keller regelmäßig mit einem Hygrometer zu überprüfen. Liegt die Feuchtigkeit  anhaltend über 65 Prozent, sollte gelüftet werden:

  • Öffnen Sie die Kellerfenster aber nur, wenn draußen niedrigere Temperaturen herrschen als drinnen. Im Sommer ist das in der Regel früh morgens oder am späten Abend der Fall.
  • Achten Sie darauf, dass die Luft draußen trockener ist als drinnen. Hier hilft ein einfacher Test: Stellen Sie eine im Keller gelagerte Flasche nach draußen. Wenn sie beschlägt, ist es nicht ratsam, die Fenster zu öffnen.
  • Wenn im Keller Wäsche gewaschen, getrocknet und gebügelt wird, sollten Sie regelmäßig kurz und kräftig lüften. Keinesfalls sollten die Fenster ständig gekippt werden, weil dadurch zu viel Warmluft einströmen und sich an den kühlen Kellerwänden niederschlagen könnte.
  • Stellen Sie Möbel wie Regale und Schränke nicht unmittelbar an die Kellerwand, weil die Luft sonst nicht ausreichend zirkulieren kann.
  • Um Feuchteschäden und Schimmel zu vermeiden, sollten Sie den Keller auch im Winter niemals ganz auskühlen lassen und nach Möglichkeit täglich kurz lüften. Anders als im Sommer hilft die kühle Außenluft hilft dabei, Feuchtigkeit abzutransportieren.
Wasserschaden: Lüften reicht meist nicht aus
Nach einem Wasserrohrbruch, einer Leckage oder einem Volllaufen des Kellers – wie etwa nach den Starkregen im Frühsommer – kommt man mit Lüften aber nicht sehr weit. Sobald das Wasser mit Lappen und Eimer oder einer Pumpe wieder beseitigt ist, empfiehlt sich die Aufstellung eines Luftentfeuchters, wie etwa der Marke Fral oder Meaco (erhältlich im Onineshop unter www.greentronic.de), um Schlimmeres zu verhindern. Denn auch wenn Wände und Fußböden wieder trocken erscheinen, kann sich die Feuchtigkeit in Hohlräumen oder unter Bodenbelägen noch lange halten und sich erst sehr viel Später durch Schimmelbefall bemerkbar machen. Bei den leicht zu bedienenden Geräten wird die feuchte Raumluft angesaugt und soweit heruntergekühlt, dass der Taupunkt unterschritten wird. Die Feuchtigkeit kondensiert und wird in einem Wasserbehälter aufgefangen. Bei vollem Tank schalten sich die Geräte automatisch ab,  so dass der Behälter rechtzeitig entleert werden kann. Die robusten Geräte sind für den Dauereinsatz konzipiert und zeichnen sich durch einen geringen Energiebedarf aus.

 

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Feinstaub – unsichtbare Gefahr für die Gesundheit

Gesunde Innenraumluft durch Plasmacluster-Technologie

Wie die Messdaten der Bundesländer und des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, gab es in 2013 wieder anhaltende Grenzwertüberschreitungen beim Feinstaub. Und bereits jetzt wurden an einigen Messstellen die Grenzwerte, die von der EU für das gesamte Jahr vorgegeben sind, überschritten.

Was ist Feinstaub und wo kommt er her?

Als Fein- oder Schwebestaub werden winzige Teilchen in der Luft bezeichnet, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine Zeit lang in der Atmosphäre verbleiben. Ein Großteil des Feinstaubes entsteht durch Müllverbrennungsanlagen, Kraftwerke, Industrieanlagen sowie durch Öfen, Kamine und Heizungen. In den Ballungsräumen trägt auch der Straßenverkehr in erheblichem Maße zur Feinstaubbildung bei. Aber auch durch brennende Kerzen, Staubsauger ohne entsprechende Filter, Rauchen, Osterfeuer und Feuerwerk wird Feinstaub freigesetzt. Daneben gibt es auch natürliche Ursachen, wie etwa Waldbrände, Bodenerosion oder Vulkanasche.

 Auswirkungen auf die Gesundheit

Die mit bloßem Auge nicht erkennbaren Partikel können beim Atmen in den Körper eindringen und sich in den Gefäßen ablagern. Zu den möglichen Folgen zählen akute Atemwegserkrankungen, Belastungen des Herzkreislaufsystems bis hin zu Herzinfarkt oder Lungenkrebs. Feinstaub kann aber auch Allergien auslösen, die sich auf die Betroffenen ähnlich wie eine Pollenallergie auswirken.  Berechnungen des UBA zufolge, sterben allein in Deutschland jährlich etwa 47.000 Menschen an den Folgen der zu hohen Feinstaubbelastung.

Wie kann man sich schützen?

Um den schädlichen Partikeln an Tagen mit hoher  Feinstaub-Belastung zu entgehen, empfiehlt es sich: 

  • körperliche Anstrengungen zu vermeiden
  • die Fenster an vielbefahrenen Straßen zu schließen
  • einen Mundschutz zu tragen.

In stark belasteten Gegenden lohnt es auch, einen Raumluftreinger, wie einen Plasmacluster-Luftreiniger der neuesten Generation, einzusetzen. Dazu haben sich beispielsweise die „Sharp KC“-Modelle bewährt, die für Raumgrößen von 21 bis 48 Quadratmetern konzipiert wurden (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de). Ausgestattet mit Plasmacluster-Ionen, eingebautem Luftbefeuchter und einem effizienten 4-fach Filtersystem mit antibakteriell wirkendem HEPA-Filter werden bis zu 99,97 Prozent der Partikel aus der Luft gefiltert. Die Luftreiniger sind einfach zu bedienen, arbeiten energieeffizient und besonders leise und sind auch für Pollenallergiker geeignet.

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Wir über uns


Liebe Kundin, lieber Kunde,

herzlich willkommen in unserem Online-Shop. Die Firma greentronic GmbH mit Sitz in Preetz bei Kiel hat sich auf den Vertrieb von hauptsächlich elektronischen Produkten des Luftreinigungs- und Hygiene-Sektors sowie Insektenschutz-Produkten spezialisiert. Bei all unseren Aktivitäten steht unser Kunde und die Umwelt im Focus unseres Handelns. Dafür steht unsere Mission

Saubere und gesunde Luft zum Schutz des Menschen und zum Schutz der Umwelt

So stellten wir uns die Frage: Wie können wir diese Idee realisieren und wie kann der Mensch für seine Gesundheit davon profitieren und wie realisieren wir höchstmögliche Energieeffizienz zum Schutz der Umwelt? Unsere Antwort lautete: Unser Produktsortiment muss neben einer optimalen Funktionalität auch den heutigen Umweltanforderungen nachhaltig entsprechen.

Dazu zählt, dass die Bestandteile des Produktes sorgfältig geprüft und ausgewählt sind, dass keine schädlichen Strahlen erzeugt werden, dass keine umweltbelastenden Materialien (Gifte und Chemikalien) verwendet werden, dass Materialverschwendung vermieden wird und das Kunststoffe und Verpackung recycelbar sind. Daher fordern wir bei unseren Produkten ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit. Die Produkte müssen getestet, geprüft, zertifiziert und wenn möglich auch ausgezeichnet sein. Die Hersteller-Zertifizierung nach DIN 9001 dokumentiert dabei hohen Qualitätsstandard.

Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens! Unser nach strengen Kriterien sorgfältig ausgewähltes Produktangebot steht mit bestem Preis-Leistungsverhältnis für eine nachhaltige Partnerschaft zu Ihrem Wohle und für Ihre Gesundheit. Dazu leisten wir unseren Beitrag zum Schutz der Umwelt.

Wir wünschen Ihnen nun viel Freude beim Entdecken, Vergleichen und Entscheiden in unserem Online-Shop

greentronic GmbH Technik- Versand …mehr als e technologie!

Was tun gegen Hausstaubmilben?

Eine hilfreiche Eine Information für ca. 10. Mio. Hausstaub-Allergiker.   

 Immer mehr Hausstauballergiker. 

Nach wissenschaftlicher Schätzung leiden in Deutschland ca. 20. Mio. Menschen an Allergien, Tendenz steigend. Etwa 50% dieser Erkrankungen ist auf die Hausstaubmilbe zurückzuführen, bei Kindern mit neurodermitischen Erkrankungen sogar über  70%. Verursacher der Hausstauballergie sind fast unsichtbare Spinnentiere, die Milben. Genauer gesagt: ihr Kot, der während der 2- bis 4 monatigen Lebensdauer ungefähr das 200- fache ihres Eigengewichts ausmacht. Der Kot wiederum besteht fast ausschließlich aus Proteinen. Diese Proteinketten müssen denaturiert, zerstört also unschädlich gemacht werden.  Besonders in Bett, Polstermöbeln und Teppichen „wimmelt“ es von diesen Allergieproduzenten: Bis zu 10 Millionen davon befinden sich allein in einem einzigen Bett. Hier ist die Belastung für den schlafenden hoch, steht er doch während des Schlafs ständig und direkt in Kontakt mit den Milben und ihrem Kot, atmet er doch unmittelbar die krankmachenden Allergene ein. Je mehr Allergene, also Milbenkot, desto stärker die Allergiesymptome und desto größer das Risiko an eine Allergie zu erkranken. 

Folgen der Milbenallergie. 

Durch das Einatmen der im Hausstaub enthaltenen Allergene kommt es bei den Betroffenen zu typischen Reaktionen wie Husten, Niesen, Juckreiz, gerötete Augen, Hautirritationen und mehr. Anhaltendes allergisches Leiden kann zu Asthma führen. Asthma im Kindesalter wird zu einem großen Teil durch Milbenallergie verursacht.  

Was also tun gegen Hausstauballergie? 

Massives Vorkommen von Milben ist nicht die Folge mangelnder Sauberkeit und Hygiene. Nur mit speziellen Mitteln kann die kritische Belastung reduziert und der Haushalt vor weiterem Befall geschützt werden. Als erste Maßnahme bei auftretenden Anzeichen einer Hausstaub-Allergie ist der Arztbesuch. Die ärztliche Betreuung ist wichtig, um spätere Folgen oder eine chronische Erkrankung vorbeugend zu begegnen.

Weiterer sinnvoller Schutz gegen Milben und Allergene ist die Verwendung von Allergiker- Bettwäsche  und Matratzen-Schutzbezüge (Encasing – milbendichte Umhüllung von Matratze sowie Bettzeug verbunden mit ausreichender Pufferung und Durchlässigkeit der Transpirationsfeuchte)  sowie die regelmäßige Behandlung mit geeigneten Boden – Wasch- oder Saugsystemen, die den Staub und Allergene in einem Wasserbehälter binden. Das Rückhaltevermögen ist durch derartige  Saugsysteme mit Wasserfilter gewährleistet. 

Als weitere gezielte Zusatz-Maßnahme könnte der Einsatz von Luftreinigern gegen Allergien sein. Diese lassen sich leicht im Wohn- oder Schlafbereich ausstellen oder montieren, sind kostensparend mit bis zu 10-jähriger Garantie, im Betrieb sehr leise und auch einstellbar auf Tag- und Nachtbetrieb. Haus- und Feinstäube, wie auch die schädlichen Allergene, Pilze, Sporen ..etc. werden durch spezielle Filtersysteme deutlich reduziert. Sanierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Hausstaubmilben im Wohnumfeld sollten zur Linderung von Niesanfällen, Schnupfen, Juckreiz, geröteten Augen oder auch asthmatischen Beschwerden umfassend und regelmäßig durchgeführt werden.   greentronic® Luftreiniger geben selbstverständlich keinen alleinigen Langzeitschutz, sie helfen unterstützend ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Ein umfassendes  und regelmäßig greifendes Reinigungs-Programm zur Bekämpfung der Hausstaubmilben sollte unbedingt aufgelegt werden.

„Hausstaubmilbenfreie“ Wohn- und Schlafumgebung für Ihre Gesundheit, für Ihr Wohlbefinden – und zum Schutz der Umwelt! 

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