Feuchtigkeit in der Wohnung: Das ist jetzt zu tun!

Feuchtigkeit in der Wohnung

Feuchtigkeit in der Wohnung | © AdobeStock / yo camon

Feuchtigkeit in Wohnräumen – das ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur dem Wohnklima schadet, sondern auch für die Gesundheit gefährlich werden kann. Wir verraten Ihnen, was Sie bei zu feuchten Räumen unternehmen können und wie sie das ideale Luftklima herstellen.

Etwa zehn Liter Wasser am Tag können in einem normalen Haushalt entstehen. Allein durch den Atem und das Schwitzen der Bewohner kommt ein Liter Feuchtigkeit pro Person zusammen. Wäschetrockner, Dusche und Kochtopf tun ein Weiteres. Und nicht zuletzt besteht die Luft selbst auch aus einem Wasser-Anteil. Diese Wassermengen – immerhin bis zu 70 Liter die Woche – können in der Regel nicht ohne zusätzliche Maßnahmen über die Luft abtransportiert werden.

Sorgen Sie für optimales Raumklima

In Wohnräumen liegt die optimale Luftfeuchtigkeit bei 40 bis 60 Prozent. Im Badezimmer und der Küche darf sie mit bis zu 70 Prozent sogar etwas höher ausfallen, weil durch das Kochen und Duschen sehr viel Wasserdampf entsteht. Ist der Feuchtigkeitsgehalt der Luft dauerhaft zu hoch, droht Schimmelbefall. Der ist nicht nur eine Gefahr für die Bausubstanz, sondern auch für Ihre Gesundheit.

Innenthermometer

Sind die Räume zu feucht? Sind sie zu trocken? Manchmal reicht es nicht aus, sein Empfinden als Maßstab anzulegen. Als sehr nützlich haben sich Innenraumthermometer erwiesen, die neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit angeben. Übrigens auch als vorbeugende Maßnahme für zu trockene Räume geeignet.

Stoßlüften

Ob Sommer oder Winter – das Stoßlüften sollte zu den täglichen Handgriffen im Haushalt selbstverständlich dazugehören. Stoßlüften bedeutet, mehrmals täglich für ein paar Minuten die Fenster komplett zu öffnen. Wenn es geht, sollte eine gewisse Form der Zugluft entstehen, damit der Austausch so effektiv wie möglich ist.

Möblierung

Schimmel entsteht dort, wo sich Feuchtigkeit sammelt und Luft nicht zirkuliert. Der Platz hinter Vorhängen oder großen Möbeln, die an der Wand stehen, ist dafür prädestiniert. Sorgen Sie regelmäßig dafür, dass auch an diesen Stellen frische Luft ankommen kann.

Bepflanzung

Zimmerpflanzen erleben gerade ein Comeback. Mit ihnen erhöht sich aber auch die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Achten Sie darauf, die Räume nicht zu übergrünen und überwässern Sie nicht. Folgende Pflanzen sollen die Luftfeuchtigkeit sogar senken:

  • Aloe Vera
  • Bogenhanf
  • Dickblatt
  • Drachenbaum
  • Echeverien
  • Ficus Benjamini
  • Kakteen

Bestimmte Pflanzen – beispielsweise die Syntrichia caninervis, ein Moos – nimmt mit Hilfe ihrer langen Härchen Feuchtigkeit aus der Luft auf.

Gerade im Winter nimmt die Luft weniger Feuchtigkeit auf, als an wärmeren Tagen – das ist reine Physik. Unterstützen Sie daher den Abtransport von Luftfeuchtigkeit mit einem professionellen Entfeuchter. Dieser kann natürlich das ganze Jahr zum Einsatz kommen, zieht die überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft und sorgt für ein gesundes Wohnklima.

Die greentronic® GmbH ist auf den Vertrieb von Entfeuchtern spezialisiert. Gerne beraten wir Sie, welches Gerät für Ihre Räumlichkeiten und Ihren Einsatzbedarf ideal ist: Tel. 04342 – 800 20 91

Leistung, Folgekosten, Lautstärke – Was Sie vor dem Kauf eines Luftwäschers beachten sollten

Was Sie vor dem Kauf eines Luftwäschers beachten sollten

Was Sie vor dem Kauf eines Luftwäschers beachten sollten – © fotolia / olly

Luftwäscher gibt es viele, doch um ein hochwertiges Gerät zu finden, dass den persönlichen Anforderungen entspricht, lohnt es sich, ein paar Fragen vorab zu klären.

Schlechte Luft in den eigenen vier Wänden sorgt nicht nur für schlechte Stimmung, sondern kann im schlimmsten Fall sogar krank machen. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich aus diesem Grund für einen sogenannten Luftwäscher. Dieser reinigt die Luft von feinsten Partikeln, sorgt gleichzeitig für eine ausreichende Befeuchtung und Sie können wieder befreit durchatmen. Dabei hat jedes System seine Vor- und eventuell auch Nachteile. Einige wichtige Kriterien für den Kauf eines Luftwäschers sind:

Einsatzbedarf

Zunächst sollte geklärt werden, ob der Luftwäscher lediglich für ein besseres Raumklima sorgen soll, indem er Staubpartikel und Gerüche aus der Luft entfernt. Oder ist das Gerät auf Grund gesundheitlicher Belastungen oder Vorerkrankungen erforderlich. Dies können Hausstauballergien, Tierhaarunverträglichkeiten oder chronische Atemwegserkrankungen sein.

Leistung

Die Leistung eines Luftwäschers wird in Luftvolumen pro Stunde angegeben. Um effektiv arbeiten zu können, muss diese dann wiederum mit der Größe des Raums, in dem das Gerät aufgestellt werden soll, passen. Bei einem Zimmer von 20m² beträgt das Luftvolumen in etwa 50m³. Es wird empfohlen, die Luft zwei bis drei Mal die Stunde zu reinigen. Das Gerät sollte also eine Umwälzung von mindestens 100m³ in der Stunde leisten können.

Wartung

Luftwäscher haben den Vorteil, dass sie mit Wasser betrieben werden und dadurch keine Folgekosten für Filter etc. entstehen. Allerdings sollten sie mindestens alle vier Wochen gereinigt werden, um das Risiko für Keime und Bakterien möglichst gering zu halten.

Stromverbrauch

Da das Gerät mehrere Stunden täglich laufen wird und die Strompreise in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind, ist dieser Punkt bei der Wahl sicher nicht unerheblich. Die meisten Geräte verfügen heute über einen Timer, bei dem sich der Luftwäscher nach einer festgelegten Betriebszeit automatisch abschaltet.

Lautstärke

Abhängig davon, wo Sie das Gerät aufstellen möchten, sollten sie darauf achten, dass die Geräuschbelastung möglichst gering ist. Vor allem bei einem Betrieb im Schlafzimmer ist zu bedenken, dass das Gerät möglichst tagsüber in Gebrauch genommen wird.

Jahreszeit für Luftentfeuchter – Gefahr von Schimmel- und Fäulnisbildung

Schimmel- und Fäulnisbildung

Schimmel- und Fäulnisbildung: Jahreszeit für Luftentfeuchter

In Räumen mit unzureichender Belüftung wird die Luftfeuchtigkeit oft als zu hoch empfunden. Etwa sieben Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland sollen laut einer Meldung des Eigentümerverbandes „Haus & Grund“ von Schimmelpilzen befallen sein. Meist ist der Keller, das Bad oder die Waschküche betroffen.

Durch kondensierte Feuchtigkeit auf Oberflächen entstehen Schimmel, Schwamm und Gerüche. Wenn auf Fenstern oder der Kellerwand Feuchtigkeitsflecken zu sehen sind, kann dies ein Zeichen für übermäßige Luftfeuchte sein. Der Pilz versteckt sich oftmals auch hinter Schränken, Wandverkleidungen oder Fußbodenleisten an kalten Außenwänden.

Warum treten treten Probleme mit Feuchtigkeit auf?

Nicht immer sind es Schäden am Bauwerk, Leckagen im Leitungssystem oder Wärmebrücken, die zu feuchten Wänden führen. Auch die Bewohner beeinflussen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Allein beim Kochen, Waschen oder Duschen und beim Atmen werden täglich mehrere Liter Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben.

Abhilfe schaffen durch regelmäßiges Stoßlüften und Luftentfeuchtung

Mehrmaliges Stoßlüften von 5-10 Minuten am Tag ist der beste Schutz vor Schimmel. Überprüfen Sie die Luftfeuchtigkeit regelmäßig mit einem Feuchtigkeitssensor. Luftentfeuchtungsgeräte wie z. B. der Arctus Fenja 10 sorgen für eine kontinuierliche, effektive Entfeuchtung:

 

Unser Gesamtsortiment an Luftentfeuchtern finden Sie auf www.luftentfeuchter-greentronic.de.

Allergisch – Was tun, wenn der geliebte Vierbeiner zum Gesundheitsrisiko wird?

Luftreiniger bei Hundeallergie

Augen jucken, Nase läuft, Atemnot: Was tun, wenn der Hund zur Allergiefalle wird? (Bildquelle: © fotolia / Africa Studio)

Schon Heinz Rühmann wusste: „Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht.“ Für viele gehört der vermeintlich beste Freund des Menschen zum Leben einfach dazu. Doch immer häufiger passiert es, dass der Kontakt mit dem geliebten Vierbeiner urplötzlich eine allergische Reaktion auslöst. Und so wird das Kuscheln, Toben aber auch das ganz normale Zusammenleben zu einem großen Problem und einer gesundheitlichen Belastung. Denn aus einer allergischen Reaktion kann sich schnell ein sogenannter „Etagenwechsel“ ergeben, bei dem sich nicht nur die Symptome verschlimmern, sondern es auch zu Folgeerkrankung wie Asthma kommen kann.

Etwa 15 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland leiden unter einer Hundeallergie. Diese wird nicht durch die Haare ausgelöst, wie viele meinen. Vielmehr ist es meist das Eiweiß Can f1, welches sich im Speichel, im Urin, in den Talgdrüsen und auf der Haut des Hundes befindet. Diese Partikel kleben an den Haaren fest und werden durch die Raumluft, ähnlich wie Staub, im jeweiligen Lebensbereich verteilt. Hier werden gelangen sie über die Atemluft in den menschlichen Organismus und lösen die allergische Reaktion aus.

Wer plötzlich von brennenden Augen, Niesattacken und Atemnot heimgesucht wird, sobald er mit seinem Vierbeiner in Kontakt kommt, stellt sich schnell vor eine weitreichende Entscheidung: Die Allergie mit Tabletten unterdrücken oder für den Hund ein neues Zuhause finden. Während das eine auf Dauer keine Lösung ist und das andere für die meisten undenkbar, gibt es zum Glück ein paar andere Möglichkeiten, wie die Symptome gelindert werden können.

Am effektivsten kann ein sogenannter Luftreiniger für Verbesserung sorgen (wie z.B. aus der Serie Blueair). Dieser saugt die Raumluft ein, filtert sie über mehrere Stufen und gibt sie gesäubert wieder ab. Geräte mit HEPA-Filter haben hierbei die beste Wirksamkeit gezeigt, da sie bis zu 99,97% aller Schadstoffpartikel auf diese Weise aus der Luft herausfiltern.

Neben der Anschaffung eines Luftreinigers, sollten Sie aber auch noch weitere Maßnahmen ergreifen, um die Symptome der allergischen Reaktion zu minimieren:

  • In den Räumen, in denen sich der Hund aufhält, sollte auf Teppiche verzichtet werden. Glatte Böden, beispielsweise mit Parkett oder Fliesen ausgelegt, lassen sich leichter reinigen.
  • Es gibt spezielle Tierhaarstaubsauger mit waschbaren Hygienefiltern.
  • Decken und Kissen, auf denen der Hund schläft, sollten regelmäßig gereinigt werden.
  • Nach jedem Kontakt mit dem Hund, sollten Sie sich sorgfältig die Hände waschen.
  • Auch der Hund sollte regelmäßig gepflegt werden. Dazu zählt neben der Wäsche auch die Fellpflege mit Bürsten und Kämmen. So können die allergieauslösenden Eiweiße minimiert werden.
  • Schlafzimmer und Sitzmöbel sollten für den Hund eine Tabuzone sein.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Allergologen, ob eine Hyposensibilisierung, die das Immunsystem an die Allergene gewöhnen soll, für Sie ratsam ist.

Lagom – Der gesunde Lifestyle aus Schweden

Lagom und gesunde Luft

Lagom – ein Trend der ein Zeichen für Natur und Gesundheit setzt (Bildquelle: fotolia / tinadefortunata)

Wer auf der Suche nach den aktuellsten Trends in Sachen Lifestyle, Mode, Ernährung und Wohnen ist, braucht eigentlich den Blick nur gen Norden zu richten. Die Skandinavier haben es einfach drauf, sich das Leben schön zu machen. Nach den Dänen, die in den letzten Jahren den Trend mit dem „Hygge-Stil“ vorgaben, ziehen nun die Schweden mit „Lagom“ nach. Eine genaue Übersetzung für das Wort gibt es nicht. Es bezeichnet die Mitte zwischen „zu viel“ und „zu wenig“. Also genau das gesunde Mittelmaß. Das gilt sowohl für den Genuss, als auch für die innere Haltung und den bewussten Konsum. Und sogar die berühmte schwedische Möbelkette ruft mit „Live Lagom“ zu einem nachhaltigen Lebensstil auf. Lagom – das a wird übrigens eher wie ein kurzes o und das o eher wie ein deutsches u ausgesprochen – propagiert: Das was ich habe, soll mich glücklich machen!

Bringen Sie ein bisschen Lagom in Ihr Leben

Endlose Weiten, rauschende Flüsse, schneebedeckte Berge und dazwischen vereinzelte Blockhäuser in dem so typischen Rot – das ist keine Bullerbü-Fantasie von Astrid Lindgren, das ist Schweden! Wer nicht gerade zu Besuch in der Hauptstadt Stockholm ist, genießt die Natur, lässt die Seele baumeln und atmet tief durch. Ob man mit dem Schiff auf Entdeckertour in den unzähligen Fjorden ist, die Angel auswirft und sich das Abendessen fangfrisch auf den Grill legt oder sich das Spektakel der nie versinkenden Mitternachtssonne ansieht – Natur und Natürlichkeit prägen die Zeit, die man in dem Königreich verbringt.

Wieder daheim fällt es oft schwer, das wohlige schwedische Gelassenheitsgefühl aufrecht zu erhalten, das man sich bei seinem Besuch abgeguckt hat. Doch es ist eigentlich gar nicht so schwierig, ein bisschen Lagom im Alltag zu erhalten, ohne gleich nach Schweden ziehen zu müssen:

Entschleunigen: Auf dem Weg ins Büro schon die Mails checken, am Wochenende Großeinkauf und Hausputz erledigen und parallel ein 5-Gänge-Menü für den Besuch der Schwiegereltern vorbereiten? Ehrlich – das dankt einem doch eh keiner. Starten Sie Ihren Bürotag mit einem freien Kopf und nutzen Sie den Weg ins Büro für ein gutes Buch – wenn Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren – oder Ihrer Lieblingsmusik! Delegieren Sie Einkäufe und Putzmaßnahmen auch mal an die anderen Familienmitglieder und Ihre Verwandtschaft freut sich über eine einfache Nudel in entspannter Atmosphäre viel mehr als über abgehetzte Gastgeber!

Belohnen: Wenn Sie schon mal in Schweden waren, dann kennen Sie sicher die wahnsinnig leckeren Kanelbullar – Zimtschnecken. Schon allein der Geruch entspannt und belohnt einen für einen stressigen Tag. Selber gemacht sind sie unübertroffen, es gibt die leckeren Kringel aber auch fertig zukaufen.

Socialising: Die Skandinavier sind äußerst kommunikative und freundliche Menschen und haben keine Scheu, auch mal mit Wildfremden ins Plaudern zu geraten. Versuchen Sie es auch mal und fragen Sie Ihren Sitznachbarn im Bus, ob er sich auch so über das schöne Wetter, die guten Fußballergebnisse oder auf die bevorstehenden Feiertage freut.

Gesundheit: Was die Lebenserwartung betrifft, liegen die Schweden mit 82 Jahren zwei Jahre über dem OECD-Durchschnitt. Das liegt sicher nicht nur daran, dass die Schweden viel Gemüse und frischen Fisch essen. Sie haben auch eine deutlich bessere Umwelt. Die Feinstaubbelastung liegt mit 6,2 Mikrogramm pro Kubikmeter deutlich unter dem Durchschnitt. In Deutschland beträgt die Belastung durch die Luftschadstoffpartikel alarmierende 14,0 Mikrogramm pro Kubikmeter.

Zum Glück können Sie Ihr Zuhause von diesen Schadstoffen schnell und unkompliziert befreien. Die schwedische Asthma und Allergie Association empfiehlt hierzu die Luftreiniger der Firma Coway. Diese bestechen nicht nur durch ihr stilsicheres Design, sondern entfernen effektiv Schadstoffe, Gerüche und andere Belastungen der Luft.

Welches Gerät für Ihren Bedarf das Richtige ist, darüber berät Sie gerne das kompetente Team von greentronic. Sprechen Sie uns an!

Sommer, Sonne, Summen: So bekämpfen Sie lästige Fliegen

Fliegen: Sie sind nicht nur lästig, sondern auch unhygienisch und eine Gefahr für die Gesundheit. (Bildquelle: © spoilergen – Fotolia)

Fliegen: Sie sind nicht nur lästig, sondern auch unhygienisch und eine Gefahr für die Gesundheit. (Bildquelle: © spoilergen – Fotolia)

Menschen transplantieren Herzen, fliegen auf den Mond und können Hochgeschwindigkeitszüge konstruieren – aber eine Fliege im Schlafzimmer sorgt für eine ruhelose Nacht. Wir verraten Ihnen, wie Sie die lästigen Plagegeister bekämpfen und gar nicht erst ins Haus bekommen!

Fliegen scheinen ein untrügliches Gespür dafür zu haben, wo sie einem am meisten auf die Nerven gehen. Ob am Frühstückstisch auf dem Balkon, frisch eingecremt im Badezimmer oder geschafft von einem anstrengenden Tag auf dem Weg ins Bett – sie sind einfach überall. Und hat es sich die Fliege erst einmal gemütlich gemacht, wird man sie auch nicht so schnell los.

Drei Wochen – das ist in etwa die Lebensdauer der Fliege. Und die nutzt sie effektiv. Ca. 1.000 Eier legt sie in dieser Zeit und das neben Komposthaufen und auf Exkrementen, mit Vorliebe in und auf Lebensmittel. Das macht Fliegen nicht nur lästig, sondern auch zu einer Gefahr für die Gesundheit.

Mit ein paar hilfreichen Tipps können Sie den Fliegen allerdings das gemütliche Leben vermiesen und sie dauerhaft aus Ihren Räumen entfernen:

  • Während Kuchen, Wurst und Käse Fliegen geradezu anzuziehen scheinen, finden sie Tomate, Basilikum oder mit Nelken gespickte Zitronen eher abstoßend. Letztere sind im Übrigen auch ein wirksamer Mückenschutz und können gut an allen Türen und Fenstern aufgestellt werden.
  • Räumen Sie benutztes Geschirr immer sofort weg. Auch Speisereste und Krümel sollten Sie zeitnah entfernen, um keine Fliegen anzulocken.
  • Abfälle sind geradezu magnetischer Anziehungspunkt für Fliegen. Entsorgen Sie ihn daher unbedingt zeitnah – vor allem, wenn es draußen sommerlich warm ist.
  • Fliegen lieben Licht. Lüften Sie Ihre Wohnräume also möglichst über die Schattenseite.
  • Planen Sie, neue Farbe in Ihr Leben zu bringen? Mischen Sie doch ein paar Tropfen Lorbeeröl in die Wandfarbe. Während der Geruch Ihnen gar nicht auffallen wird, stößt er Fliegen ab! Frische Minze hat einen ähnlichen Effekt und sieht in einem Topf noch dazu dekorativ aus – zum Beispiel in der Küche.
  • Nicht ganz so angenehm im Geruch, aber auch sehr effektiv, ist Essig. Träufeln Sie ein paar Tropfen auf die heiße Herdplatte und lassen Sie die Flüssigkeit verdampfen – damit verdampfen auch die Fliegen.
  • Fliegengitter an Türen und Fenstern. Hiermit verhindern Sie, dass die Plagegeister in Ihren Wohnbereich gelangen und sich dort ausbreiten können.

Einfacher und effektiver sind natürlich professionelle Insektenfallen für den Innenbereich. Sehr bewährt haben sich Insektenfallen, die mittels UV-Licht das Insekten-Problem beheben. Hierbei können Sie zwischen der UV-Klebefolientechnik – bei der das Insekt angelockt wird und an der Klebefolie haften bleibt, die um die Leuchtstoffröhre angebracht ist, der bekannten UV-Stromgitter- und der UV-Saug- und Ventilator-Technik wählen.

Heuschnupfen – So haben Sie die Allergie im Griff!

Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit

Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit (Bildquelle: © Fotolia – Sandor Jackal)

Es kribbelt in der Nase, es juckt in den Augen: Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit. Während sich die einen am Erwachen der Natur gar nicht satt sehen können, nehmen die anderen lieber Reißaus. Auch, wenn eine Allergie nur selten ganz verschwindet – es gibt einiges, das man gegen die Beschwerden unternehmen kann.

Etwa 15 Prozent der Deutschen reagieren auf Pollen und leiden unter Heuschnupfen – laut einem Bericht des Robert Koch Instituts. Die Ursachen für die allergische Reaktion, sind vielfältig: es kann durch eine Überreaktion auf ein zu steriles Umfeld zurückgeführt werden oder auf die Belastungen in der Luft –Feinstaub, Abgase und vieles mehr –, die in Großstädten und Industriegebieten deutlich zu hoch sind, geschoben werden. Natürlich kann auch eine genetische Veranlagung Schuld daran sein, dass die körpereigene Abwehr verrückt spielt.

Heuschnupfen ist nicht nur lästig. Er stresst auch den Körper, macht müde, der Kopf fühlt sich dick an, die Leistungsfähigkeit nimmt deutlich ab. Wer Tabletten nun mit Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen gegen die Symptome angeht, muss mit Nebenwirkungen rechnen, die es manchmal in sich haben – Schlappheit, trockener Mund, Schwindel oder Durchfall, um nur einige zu nennen.

Sollten Sie unter Heuschnupfen leiden, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, der einen Allergietest mit Ihnen machen wird. Danach wissen Sie, gegen welche Pollen Sie allergisch sind und können sich mittels eines Pollenflugkalenders gegen die drohende Gefahr besser wappnen. Ein richtiges Kraut ist gegen Heuschnupfen allerdings nicht gewachsen. Neben der medikamentösen Behandlung der Symptome, gibt es noch die Desensibilisierung, bei der der Körper langsam an die Allergie auslösenden Stoffe gewöhnt wird. Die ist allerdings nur sinnvoll, wenn der Pollenflug vorbei ist und braucht einige Jahre, bis sie zum Erfolg führt. Ihr Arzt berät Sie hierzu sicher gerne und ausführlich.

Doch auch Sie können etwas tun, damit die Belastung durch die Allergie auslösenden Stoffe minimiert wird:

  • Duschen Sie am Abend vor dem Schlafen gehen. So waschen Sie die Pollen vom Körper und vor allem aus den Haaren und sind den Belastungen in der Nacht weniger ausgesetzt.
  • Essen Sie viele Lebensmittel, die Antioxidantien (beispielsweise Obst und Gemüse) enthalten. Sie beugen Zellschäden vor und hemmen Entzündungen.
  • Führen Sie Ihrem Körper Quercetin zu. Das Flavonol wirkt ähnlich wie ein Antihistamin in Heuschnupfen-Präparaten und mildert Heuschnupfenattacken deutlich ab. Enthalten ist es in Knoblauch, Zwiebeln und Äpfeln.
  • Bringen Sie Fliegengitter an den Fenstern an, dadurch können Sie einen Teil der Pollen bereits draußen halten.
  • Wechseln Sie die Kleidung, wenn Sie von Draußen in die Innenräume kommen, um die Pollen zu entfernen und nicht in der Wohnung zu verteilen.
  • Verzichten Sie möglichst auf Auslegeware und Vorleger. Wischen und saugen Sie täglich.
  • Stellen Sie einen Luftreiniger oder Luftwäscher auf. Gerade, wenn der Pollenflug besonders stark ist, können diese Geräte für saubere und unbelastete Luft sorgen.

Luftreiniger und Luftwäscher vieler namhafter Hersteller finden Sie in unserem Onlineshop für jeden Einsatzbereich von privat bis professionell. Das kompetente Beratungsteam beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen und berät Sie, welches Gerät für Ihre Zwecke geeignet ist. Sprechen Sie uns an.

Neurodermitis: Darauf sollten Menschen mit der chronischen Hautkrankheit im Winter besonders achten

Bei Neurodermitis kann ein Luftbefeuchter Linderung verschaffen. Bild: FOTOLIA/Gina Sanders

Bei Neurodermitis kann ein Luftbefeuchter Linderung verschaffen. Bild: FOTOLIA/Gina Sanders

Die Haut ist der Spiegel der Seele, doch manchmal spielt das größte Organ des Menschen einfach verrückt. Die Zahl der Menschen mit Neurodermitis hat in den letzten Jahren stark zugenommen und auch immer mehr Kinder sind von der nicht ansteckenden Hautkrankheit betroffen. Die Begleiterscheinungen sind Rötungen, leichter bis sehr starker Juckreiz, Hautschwellungen, nässende und gleichzeitig schuppige Hautstellen. Die Auswirkungen von Neurodermitis können in manchen Fällen sogar eine psychische Beeinträchtigung mit sich ziehen.

Die Ursachen für die chronisch entzündliche Hautkrankheit sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Auch nicht, durch was die in Schüben auftretenden Symptome ausgelöst werden. Sogenannte Trigger können beispielsweise Lebensmittelunverträglichkeiten, aber auch stressige Lebensphasen sein. Und auch eine genetische Disposition kann das Auftreten von Neurodermitis begünstigen. Einen großen Einfluss scheinen die Witterung und der Lebensraum zu nehmen. Beispielsweise leiden in Nordeuropa etwa 25 Prozent der Bevölkerung an Neurodermitis, wobei es in Südeuropa „nur“ 10 bis 15 Prozent sind. Hierbei spielen die Ausprägungen der unterschiedliche Jahreszeiten und die Luftfeuchtigkeit eine wichtige Rolle.

Patienten mit Neurodermitis sollten in erster Linie auf die richtige Körperpflege achten. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt ab, welche Produkte für Ihren Fall geeignet sind. Verwenden Sie nur milde Seifen oder seifenfreie Reinigungsprodukte. Fett- und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften sind ideal. Waschen Sie neue Garderobe vor dem Tragen, um mögliche Schadstoffe zu entfernen. Vermeiden Sie kratzende Materialien. Reine Baumwolle, Seide und atmungsaktive Stoffe sind ideal. Achten Sie darauf, dass die Kleidung nicht zu eng anliegt oder scheuert.

So können Sie in Ihren Wohn- und Arbeitsräumen für ein besseres Hautklima sorgen:

  • Überheizen Sie die Räume nicht
  • Lüften Sie die Räume regelmäßig. Am wirksamsten ist das Stoßlüften, bei dem für ein paar Minuten die Fenster komplett geöffnet werden
  • Verwenden Sie allergenfreie synthetische Bettwäsche
  • Die Raumtemperatur im Schlafzimmer sollte eher kühl gehalten werden, um den Juckreiz durch mögliches Schwitzen nicht noch zu fördern
  • Betroffene sollten eher Duschen als ein Vollbad einnehmen. Wenn möglich sollte die Haut vor dem Waschen mit einem Öl behandelt werden
  • Vermeiden Sie Teppiche in den Lebensräumen
  • Stellen Sie Luftbefeuchter auf. Diese versorgen trockene Luft – beispielsweise durch den Einsatz von Heizkörpern, Kerzen oder Kaminfeuer – mit ausreichend Feuchtigkeit. Nicht nur, dass ein ausgewogene Luftfeuchtigkeit gut für die Haut ist, schädliche Partikel sinken auch schneller zu Boden. Ein Kombi-Gerät kann die Luft gleichzeitig von Staub, Ruß, Pollen und anderen Partikeln reinigen, die den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen können.

Für besseres (Lebens-)Klima

Mit einem Luftwäscher oder Luftreiniger sorgen Sie im Großraumbüro für gute Luft.

Mit einem Luftwäscher oder Luftreiniger sorgen Sie im Großraumbüro für gute Luft.
(Bildquelle: © fotolia / contrastwerkstatt)

Während draußen die Temperaturen fallen, werden in den Innenräumen die Heizungen immer weiter aufgedreht. Doch so gut sich das wohlig warme Klima im ersten Moment auch anfühlt, es kann für die Gesundheit zu einer echten Belastungsprobe werden. Durch die Wärme verdunstet der Feuchtigkeitsanteil in der Luft und ein trockenes Raumklima entsteht. Gerade durch die neusten Bauweisen mit isolierten Außenwänden und Fenstern, findet kein natürlicher Luftaustausch mehr statt. Dies kann nicht nur zu empfindlicher Haut, elektrostatisch aufgeladenen Haare und brennenden Augen führen, sondern auch zu gereizten Schleimhäuten und Atemwegen, die Sie dann vor Viren, Bakterien und Keimen nicht mehr gut schützen können. Die Anfälligkeit für Erkältungen steigt. Und auch Schlafstörungen kommen häufig erschwerend hinzu. Nicht nur für Allergiker und Asthmatiker ist diese Luft eine Gefährdung der Gesundheit.

Machen Sie sich gute Luft

Aber ein gutes Raumklima ist nicht nur von der Luftfeuchtigkeit abhängig. Auch ein hoher Anteil an Schadstoffen und unangenehme Gerüche können belastend sein. Wir von greentronic sind stolz, Ihnen die Firma Venta GmbH als Lösung dieser Probleme präsentieren zu dürfen, einen weltweit führenden Hersteller von Luftbefeuchtungs- und Luftreinigungsgeräten im Bereich der Innen-Raumluft mit patentierter Technik. Die Luftwäscher und Luftreiniger der Venta GmbH sind technische Vorreiter und der Beweis modernster Entwicklung. Die Geräte zeichnen sich sowohl durch Leistungsstärke, als auch durch einen hohen Qualitätsstandard aus. Dabei sind die Produkte unkompliziert in der Bedienung und kostengünstig im Verbrauch. Venta Luftwäscher und Luftreiniger können im privaten, aber auch im gewerblichen Bereich zum Einsatz kommen und die Luftqualität und damit Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Die Geräte arbeiten allesamt ohne Filtermatten und entfernen Staub, Pollen, Schadstoffe, Tierhaare und Gerüche.

Um Ihnen einen kleinen Überblick über unsere Venta Luftwäscher und Luftreiniger zu verschaffen, möchten wir Ihnen hier einige Produkte etwas genauer vorstellen:

Der Luftwäscher Venta LW60T

Der Venta LW60T ist vor allem für die Luftwäsche in großen Räumen (Befeuchtung bis 150m2, Reinigung bis 80m2) geeignet. Die Befeuchtung und die Reinigung erfolgen ohne Filtermatten. Das Gerät ist mit einem interaktiven Touchdisplay ausgestattet und funktioniert auch mit Fernbedienung. Die weltweit patentierte Venta-Hygienedisk sorgt für den besonders hygienischen und auch kostengünstigen Betrieb. Das Wasser wird durch den Austausch von Ionen gehärtet, Kalkablagerungen so verhindert. Die Aromaduftfunktion unterstreicht das angenehme Raumklima. Bis zu drei Monaten wartungsfreier Dauerbetrieb möglich.

Sie erhalten den LW60T bei greentronic auch mit WiFi-Funktion für die Venta-App.

Wir führen den LW60T auch in anthrazit.

Der Luftwäscher und –befeuchter Venta LPH 60 Wifi

Der Venta LPH 60 Wifi ist der Hybrid, oder besser gesagt der Alleskönner unter unseren Venta Geräten. Seine Luftreinigung eignet sich für Raumgrößen bis 45m2, seine Luftbefeuchtungs-Kapazität für Räume bis 95m2. Sein Filter – die patentierte Hygienedisk und der innovative 3-D-Plattenstapel – erreicht eine Filtrationsleistung von 99,95%. Überfeuchtung oder Kalkniederschlag sind auch bei diesem Gerät kein Thema. Ein Partikelsensor überwacht ständig die Innenraumluft. Der LPH60 überzeugt nicht nur durch die Einfachheit in der Bedienung (Touchdisplay, Fernbedienung, Smartphone App), sondern auch durch seinen niedrigen Stromverbrauch. 

Wir führen den LPH60 in weiß und anthrazit.

Der Luftreiniger Venta LP60

Extrem leistungsstark und dabei kaum wahrnehmbar und sparsam im Verbrauch – so präsentiert sich der Luftreiniger LP60 von Venta. Er eignet sich für Räume bis 75m2 und ist der stärkste und leiseste Luftreiniger der Welt. 2 Ventacel Reinraum Filter schaffen eine Filtrationsleistung von 99,95 Prozent. Die Turbo Boost Technik sorgt für eine maximale Reinigungsleistung. Ein Partikelsensor überwacht ständig die Qualität der Innenraumluft. Dieser Reiniger eignet sich vor allem für Wohn-, Arbeits- und Schlafräume. Ein interaktives Touchdisplay und WLAN-Fähigkeit für die Bedienung aus der Ferne, runden das Paket ab. Verwenden Sie den LP60 mit den passenden Raumduftkapseln und sorgen Sie so für ein noch ansprechenderes Raumklima.

Sie erhalten den LP60 bei greentronic auch mit WiFi-Funktion für die Venta-App.

Wir führen den LP60 in weiß und anthrazit.

Mit einem Venta Luftwäscher oder Luftreiniger können Sie die optimalen Bedingungen vom Großraumbüro bis zu ihren privaten Lebensräumen herstellen und so für Wohlbefinden sorgen. Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne, was das optimale Gerät für Ihre Bedürfnisse ist- Selbstverständlich erhalten Sie in unserem Shop auch das entsprechende Zubehör für Ihr Venta Gerät.

Venta Luftwäscher – damit auch Sie sich Zuhause und im Büro wieder wohl fühlen können.

Erkältungszeit: Mit diesen Tipps schützen Sie sich daheim und im Büro vor Ansteckung

Winterzeit Erkältungszeit

Erkältungszeit: Mit ein paar einfachen Tricks können Sie sich schützen. (Bildquelle: © JackF/FOTOLIA)

Winterzeit ist Erkältungszeit. Ob im Büro, Zuhause oder unterwegs: Die Gefahr, sich anzustecken, lauert überall. Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen Sie sich schützen können.

Draußen fallen die Temperaturen und die Erkältungssaison bricht langsam an. Wenn man bedenkt, dass allein die Keime eines Niesers bis zu 40 Meter zurücklegen können, ist die Frage erlaubt, ob man sich überhaupt vor Ansteckung optimal schützen kann. Kann man, wenn Sie ein paar unserer Tipps beherzigen:

– Desinfektion: Sie lauern auf Türgriffen im Büro, Haltegriffen in der U-Bahn, auf der Computer-Tastatur oder dem Kollegen am Tisch gegenüber – Viren und Keime. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und vergessen Sie dabei den Handrücken und die Finger-Zwischenräume nicht. Idealerweise haben Sie zusätzlich ein Desinfektionsmittel parat, das auch Zwischendurch zum Einsatz kommen kann.

– Wechselduschen: Der rasche Wechsel von heiß zu kalt härtet ab und macht stark gegen Erkältungen. Bei der morgendlichen Dusche sollten Sie beachten, dass Sie die Temperatur des Wassers mit einer normalen Einstellung beginnen und dann kälter werden. Der letzte Duschgang sollte kurz kalt sein. Ebenfalls empfiehlt sich zur Steigerung der Abwehrkräfte ein regelmäßiger Gang in die Sauna.

– Frische Luft: In warmen Räumen vermehren sich Viren und Keime noch schneller. Lüften Sie daher regelmäßig. Ideal ist das sogenannte Stoßlüften, bei dem Sie täglich drei bis vier Mal jeweils etwa zehn Minuten lang richtig gut durchlüften.

– Gesunder Lebensstil: Spaziergänge kurbeln den Stoffwechsel an und härten ab, eine ausgewogene Ernährung versorgt Sie mit den wichtigsten Vitaminen und Nährstoffen, ein erholsamer Schlaf bringt Entspannung. Wenn Sie sich gut fühlen, ist auch Ihr Körper weniger anfällig für Infekte und Krankheiten. Stress lässt sich nicht immer vermeiden, aber gönnen Sie sich Ruhepausen und suchen Sie sich Möglichkeiten, den Stress abzubauen. Das kann eine Meditations-Einheit sein, ein kleiner Mittags-Schlaf oder sportliche Betätigung.

– Luftfeuchtigkeit: Fallen die Temperaturen, dreht man die Heizung höher. Der Effekt: Die Luft wird immer trockener. Die Wasserdampfpartikel, die die Viren und Keime in sich tragen, werden leichter und gelangen nun viel schneller in die Atemwege. Mit einem effizienten Luftbefeuchter können Sie den Feuchtigkeitsgrad in Innenräumen, trotz Heizungsluft, auf einen idealen Wert bringen. Die Viren- und Keimträger laden sich zusätzlich mit Feuchtigkeit auf, werden schwerer und sinken zu Boden. Auch die empfindlichen Schleimhäute trocknen weniger schnell aus und bieten so einen besseren Schutz vor eindringenden Keimen und Viren.

Luftbefeuchter namhafter Hersteller finden Sie in unserem Online-Shop für jeden Einsatzbereich von privat bis professionell. Das kompetente Beratungsteam beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen und berät Sie, welches Gerät für Ihre Zwecke geeignet ist. Sprechen Sie uns an.