WHO: Luftverschmutzung nimmt weltweit zu – Die Situation in Deutschland ist ebenfalls besorgniserregend

Die WHO hat vor einer zunehmenden Verschmutzung der Atemluft gewarnt und schätzt, dass jährlich rund sieben Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung sterben. Luftreiniger halten die Atemluft zumindest in den eigenen vier Wänden sauber.

Anfang Mai hat die Weltgesundheitsorganisation WHO erneut mit einer umfänglichen Analyse der Luftqualität von Städten in mehr als 90 Ländern auf die zunehmende Verschmutzung der Atemluft hingewiesen. Besonders dramatisch sei die Lage in Südostasien oder Afrika, wo so gut wie kein Ort mit mehr als 100.000 Einwohnern die WHO-Richtlinien für Luftqualität einhalte. Aber auch in der westlichen Welt verfehle mehr als jede zweite Großstadt die Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation.

Folgen für die Bevölkerung

Die WHO schätzt, dass jährlich rund sieben Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung sterben. Vor allem Feinstäube mit Größen von weniger als 2,5 tausendstel Millimetern können auch die tieferen Bereiche der Lunge erreichen und sogar in die Blutgefäße eindringen. In der Folge kann es zu Herzinfarkten, Schlaganfällen, asthmatischen Erkrankungen und Lungenkrebs kommen.

 Feinstaubmessungen stellen auch Deutschland kein sauberes Zeugnis aus

Die Analyse der WHO dokumentiert, dass von den 161 gelisteten deutschen Städten gerade einmal 13 die empfohlene Grenze von 10 tausendstel Gramm Feinstaub in der Luft unterschreiten und deutschlandweit pro Jahr rund 32.000 Menschen frühzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung sterben. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz kritisieren in diesem Zusammenhang, dass die in der EU geltenden Grenzwerte von durchschnittlich 25 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter die Empfehlungen der WHO um das 2,5-fache übertreffen würden.

Schutz vor Feinstaub in den eigenen vier Wänden

Um sich wenigstens in den eigenen vier Wänden sicher vor Feinstaub zu schützen, sind moderne Luftreiniger, wie etwa der Blueair Sense+, eine gute Investition. Gerade für Menschen, die unter Allergien oder Asthma leiden,  erzielen die Raumluftreiniger des schwedischen Herstellers Blueair eine schnelle und außerordentlich hohe Reinigungsleistung.  Trotzdem sind sie sparsam im Energieverbrauch. Die Geräte in ansprechendem Design sind mit Ionisator und der neuen HEPA Silent Plus-Filtertechnologie, dem weltweit fortschrittlichsten und geräuschärmsten Filtersystem, ausgestattet. Die Steuerung erfolgt manuell, berührungslos oder per Smartphone, wobei sich die Qualität der Innenraumluft mit dem Mess- und Steuerungsgerät Aware oder via Handy-App überwachen, steuern und verbessern lässt. Je nach Gerätetyp kann die Raumluft bis zu fünfmal komplett umgewälzt werden, so dass die Luft nicht nur von Feinstaub, sondern auch von Hausstaubmilben, Schimmelsporen, Pollen, Allergenen und Tabakrauch zuverlässig  gereinigt und die Lebensqualität damit spürbar verbessert wird.

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CO2-Ausstoß durch Carsharing deutlich minimieren

Auto an Auto reiht sich besonders zu Stoßzeiten in den Innenstädten. Unendlich viele Schadstoffpartikel werden in die Luft geblasen und von uns eingeatmet. Besonders, wenn man nicht täglich ein Auto benötigt, bietet das Carsharing eine hervorragende Alternative zum eigenen PKW. Durch die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen werden in der Luft befindliche Schadstoffpartikel reduziert.

Autos teilen bedeutet: Verkehrsentlastung und Klimaschutz

Von der Bundesregierung wurde Ende 2016 ein Gesetzentwurf beschlossen, in dem Städte und Gemeinden rechtssichere Parkplätze für Carsharing-Autos einrichten können. Besonders in Innenstädten von Ballungsgebieten sind ausreichende Parkmöglichkeiten Mangelware. Der Gemeinschaftsauto-Nutzer wird so entlastet und hat einen großen Vorteil gegenüber Eigenhaltern.

Das stetig wachsende Netz von Carsharing-Anbietern trägt dazu bei, dass immer mehr Privat-PKW`s abgeschafft werden, was den C02-Ausstoß deutlich minimiert. Der Nutzen liegt in der kommunalen Verkehrspolitik, die Städte erfahren eine hohe Verkehrsentlastung und profitieren vom Klimaschutz, denn im öffentlichen Raum kann nur die Gemeinschaft etwas für die Luftverbesserung tun. Schadstoffe in der Luft werden von Mensch und Tier aufgenommen und schädigen nachhaltig.

Feinstaub in geschlossenen Räumen ist jedoch teils noch viel höher als draußen

In die eigenen 4 Wände werden von außen z.B. auch durch die Kleidung, immer mehr Schadstoffe mit hineingetragen, sie können jedoch nicht richtig wieder entweichen. Die Feinstaub-Konzentration steigt. Die ersten, direkten gesundheitlichen Aspekte sind Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen, längerfristig wird die Lunge stark gereizt, was besonders Asthmatiker und Allergiker stark belastet.

In geschlossenen Räumen haben wir es selbst in der Hand durch Luftverbesserung und z.B. durch effiziente Luftreiniger, ausgestattet mit einem antibakteriell wirkendem HEPA-Partikelfilter, auch die von draußen mitgebrachten Schadstoffe zu 99,97% einzufangen.

Diese hochaktive Filtertechnologie reduziert die Anzahl der Feinstaub-Partikel in der Luft buchstäblich um Millionen pro Kubikmeter. Dazu haben sich z.B. die energieeffizienten „Blueair“ Luftreiniger-Modelle (erhältlich im Onlineshop luftreiniger-greentronic.de ), die für Innenräume von 14m² bis zu 110m² in Schweden entwickelt wurden, besonders bewährt.

Schimmelpilze: Die Gefahr lauert oft im Verborgenen

Regelmäßiges Stoßlüften ist der beste Schutz vor Schimmel. Doch häufig entwickeln sich Schimmelpilze im Verborgenen und viele Bewohner wissen gar nicht, dass sie betroffen sind. Hier finden Sie Tipps, wie Sie sich vor Schimmel schützen können:

Eine Meldung des Eigentümerverbandes Haus + Grund in München lässt aufhorchen: Etwa sieben Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland sollen von Schimmelpilz befallen sein. Häufig wissen die Bewohner gar nicht, dass sie betroffen sind, denn nicht selten versteckt sich der Pilz hinter Schränken, Wandverkleidungen oder Fußbodenleisten an kalten Außenwänden.

Ursache für Schimmelbildung ist Feuchtigkeit

Die Hauptursache für Schimmel in Gebäuden ist zu viel Feuchtigkeit. Doch nicht immer sind es Bauschäden, Rohrleckagen oder Wärmebrücken, die zu feuchten Wänden führen können, auch die Bewohner beeinflussen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Allein beim Kochen, Waschen oder Duschen und beim Atmen werden täglich mehrere Liter Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben.

Dem Schimmel keine Chance geben

Um einer Schimmelbildung vorzubeugen, sind Raumtemperaturen um 20° C und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent ideal. Wenn aber mehrmaliges Stoßlüften 5 – 10 Minuten) am Tag und das richtige Heizen nicht ausreichen, um den optimalen Feuchtigkeitsgrad im Haus zu erhalten, lässt sich das Raumklima mit einem Luftentfeuchter, wie etwa dem SensoAirDry (erhältlich im Onlineshop unter www.luftentfeuchter-greentronic.de) deutlich verbessern, so dass Schimmel keine Chance mehr hat. Das Gerät wird elektronisch gesteuert, überwacht und reguliert die Innenraumfeuchte und entfeuchtet bis zu 20 Liter am Tag. Mit einstellbarem Hygrostaten ist der Luftentfeuchter für Räume bis 50 Quadratmetern ausgelegt und für den Dauerbetrieb geeignet.

Sensor erinnert an das Lüften

Regelmäßiges Stoßlüften ist der beste Schutz vor Schimmel. Beim Lüften müssen sich Mieter, Wohnungs- und Hausbesitzer aber nicht mehr auf ihr Bauchgefühl verlassen. Mit SensoProtect Premium gibt es jetzt ein System, das sich per LED-Anzeige meldet, wenn es wieder Zeit zum Lüften wird. Das kleine Gerät erfasst, sammelt und analysiert die Daten und gibt wichtige Informationen über das Raumklima. Wird ein kritischer Wert, der die Bildung von Schimmelpilzen begünstigt, erreicht, erzeugt das System eine Warnung. Ein Smiley zeigt dagegen an, wenn im Raum ein so genanntes Wohlfühlklima herrscht. Alle erfassten Klima-Daten werden im Display dargestellt und per Knopfdruck kann eine grafische Tendenzanzeige der letzten 24 Stunden angezeigt werden. So lassen sich Fehlentwicklungen beim Raumklima festhalten und analysieren und man kann einem Schimmelbefall frühzeitig vorbeugen.

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Das wird ein Wespen-Sommer – Optimale Bedingungen lassen Wespenvölker wachsen

Dieses Jahr scheint den Wespen besonders gute Brutbedingungen zu bescheren. Vor allem im Süden Deutschlands kommt die lange Trockenheit den Schwarz-Gelben zugute. Aber auch das Fehlen von Kälteperioden im Frühjahr hat dazu geführt, das sich überall im Land größere Wespenpopulationen als üblich entwickeln konnten. Insektenexperten gehen daher davon aus, das im August und September mit vermehrtem Wespenflug zu rechnen ist und sich die Tiere entsprechend öfter als ungebetene Gäste an Kaffeetafeln und bei Grillpartys einfinden werden.

Wespen – so verhalten Sie sich richtig

Dass Wespen auf dem Teller landen, lässt sich leider nicht verhindern. Dann gilt es, Ruhe zu bewahren und nicht um sich zu schlagen, denn dadurch könnten sich die Tiere bedroht fühlen und tatsächlich stechen. Doch wer ein paar nützliche Tipps beherzigt, kann den Sommer auch mit Wespen genießen:

  • Decken Sie Kuchen, Obst, Fleisch und andere Lebensmittel immer ab, um die naschhaften Insekten gar nicht erst anzulocken.
  • Dekorieren Sie den Tisch mit halbierten Zitronen, die mit Nelken gespickt sind – den Geruch mögen Wespen gar nicht und suchen eher das Weite.
  • Lenken Sie die Tiere ab, indem Sie mit Zucker bestreutes Obst, Marmelade oder Fruchtsaft in sicherer Entfernung anbieten.
  • Halten Sie Mülltonnen sauber und geschlossen, damit die Tiere nicht von den Gerüchen angelockt werden.
  • Benutzen Sie kein Parfum und keine stark duftenden Cremes – darauf stehen Wespen!
  • Wischen Sie kleinen Kindern regelmäßig den Mund und die Hände ab, denn süße Essensreste haben eine magische Anziehungskraft auf die Tiere.
  • Benutzen Sie einen Strohhalm, wenn sie aus Flaschen oder Dosen trinken. Das schützt vor dem Verschlucken der Tiere, denn Stiche im Rachenraum können schnell zu Atemnot oder Erstickung führen.

Wespen – sicher anlocken und einfangen

Größere Probleme können Wespen aber in Bäckereien, Konditoreien oder beim Fleischer verursachen, denen man nur mit einer sicheren Fangmethode Herr werden kann. Überall, wo Wespen in den Auslagen schwirren, hat sich der Einsatz der Wespenfalle Tiger von Trappen’s (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) bewährt. Das Gerät lockt Wespen und andere Insekten mit UV-Licht an und saugt sie mit einem extrem geräuscharmen Ventilator in das Innere der Insektenfalle, wo sie in einer geräumigen Schublade mit Verschlusskappe gefangen gehalten und später hygienisch entsorgt werden können. Mit hoher Fangquote arbeitet das Gerät ganz ohne Chemie, ist wartungsfrei und lässt sich leicht reinigen.

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Pollenalarm – Jetzt heißt es, die allergieauslösenden Stoffe zu meiden

Die Augen jucken, in der Nase kribbelt‘s und das Atmen fällt schwer – Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Bundesbürger unter Heuschnupfen. Aufgrund des milden Winters ist die Pollensaison längst in vollem Gang.

Nicht auf die leichte Schulter nehmen

Mediziner warnen davor, die Beschwerden auf die leichte Schulter zu nehmen, denn eine unbehandelte Pollenallergie kann schwerwiegende Folgen haben. Neben dem so genannten Etagenwechsel, bei dem aus der Allergie ein Pollenasthma werden kann, entwickeln sich bei fast jedem zweiten Betroffenen auch Unverträglichkeiten gegen Stein- und Kernobst.

Allergene meiden

Zu einer Heuschnupfen-Therapie gehören

  • die symptomatische Behandlung der Beschwerden mit Antihistaminika
  • die „Desensibilisierung“ durch eine spezifischen Immuntherapie
  • die Allergenkarenz, also die Vermeidung der allergieauslösenden Stoffe

Doch den Pollen zu entgehen, ist nicht immer einfach. Hilfreich können dabei die Meldungen im Internet der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst sein, der Pollenallergikern inzwischen auch eine kostenlose App zur Verfügung stellt, um die Pollenbelastungen besser einschätzen zu können.

Tipps zur Allergenkarenz

Daneben können ein paar einfache Verhaltensregeln helfen, die Pollensaison besser zu überstehen:

  • täglich duschen und die Haare waschen
  • den Aufenthalt im Freien an heißen oder windigen Tagen vermeiden
  • Gartenarbeit auf weniger belastete Tage verlegen (Pollenwarndienst)
  • Kleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen
  • Kleidung täglich wechseln
  • Kleidung nicht im Freien trocknen, damit sich keine Pollen ablagern
  • Lüften nur in möglichst unbelasteten Zeiten (Pollenwarndienst)
  • Während der Pollensaison in den Urlaub fahren – am besten ans Meer oder in die Berge
  • Pollenschutz an den Fenstern anbringen
  • Pollenfilter im Auto einbauen lassen

Linderung können aber auch Luftreiniger, wie etwa die Sharp Plasmacluster-Luftreiniger mit Luftbefeuchtungsfunktion, bringen, weil sie die Pollen und andere belastende Partikel förmlich aus der Raumluft herausfiltern. Die Geräte (erhältlich im Onlineshop unter www.greetronic.de) sind mit einem effizienten Dreifach-Filter-Luftreinigersystem – bestehend aus Vorfilter, HEPA-Staubfilter und Geruchsfilter – ausgestattet. Selbst in der kleinsten Variante, die für Räume von bis zu 21 Quadratmetern ausgelegt ist, werden pro Stunde 180 Kubikmeter Luft gereinigt und befeuchtet. Die leicht zu bedienenden Geräte arbeiten sehr leise, so dass sie auch im Schlafzimmer eingesetzt werden können und dort für unbelastete Raumluft sorgen.

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Wespen-Alarm: Jetzt schwirren sie wieder

Im Sommer sind Wespen auf der Suche nach Futter für ihren Nachwuchs

Weil Wespen im Hochsommer ihren Nachwuchs großziehen, sind sie jetzt ständig unterwegs auf der Suche nach Futter. Individuenreiche Völker jagen täglich bis zu 500 Gramm Insekten. Und wenn an warmen Sommertagen in den Gärten und auf den Terrassen die Tische gedeckt sind, sind Obstkuchen, süße Getränke, aber auch Fleisch und Wurst eine verlockende Beute für die gelb-schwarzen Räuber.

 

Ruhe bewahren

Ein Wespenstich ist für die meisten zwar schmerzhaft, aber harmlos. Aufpassen müssen nur Menschen, die auf das Insektengift allergisch reagieren. Für sie könnte schon ein Stich lebensgefährlich sein. Da aber auch Wespen eher friedfertige Tiere sind und sich nur dann wehren, wenn sie sich bedroht fühlen, ist ein friedliches Nebeneinander möglich, wenn man ein paar Regeln beachtet:

  • Vermeiden Sie schnelle und hektische Bewegungen und schlagen Sie nicht nach den Tieren, das könnte sie reizen.
  • Lassen Sie Lebensmittel – insbesondere süße Sachen, Obst und Fleisch – nicht offen liegen. Decken Sie sie immer ab. So werden Wespen gar nicht erst angelockt.
  • Trinken Sie im Freien nicht aus Flaschen oder Dosen, denn eine Wespe, die sich im Inneren befindet, ist schnell verschluckt. Ein Stich im Rachenraum kann zu Atemnot oder Erstickung führen.
  • Süße Essensreste am Mund und an den Fingern locken die Tiere an, genauso wie Parfüms oder stark duftende Cremes und Sonnenschutzmittel.
  • Tragen Sie keine flatternde, bunte Kleidung.
  • Sollte eine Wespe auf ihrer Haut oder ihrer Kleidung landen, bewahren Sie Ruhe, bis die Wespe weiterfliegt. Auch wenn sich ein Tier unter der Kleidung verirrt hat, sollten Sie ruhig bleiben, die Wespe nicht einklemmen und warten bis sie wieder heraus gekrabbelt ist.
  • Eine wespengerechte Futterstelle mit Obst, Marmelade oder Fruchtsaft – in sicherer Entfernung aufgestellt – sorgt dafür, dass die Tiere anderweitig beschäftigt sind.

Sichere Fangmethode

Was auf der Terrasse oder im Garten klappt, ist in einer Bäckerei, Konditorei oder beim Fleischer nicht möglich. Hier kommt es auf äußerste Hygiene an und über den Auslagen wimmelnde Insekten sind für die Kunden alles andere als appetitlich. Für diese  und ähnliche Fälle hat sich die Trappen‘s Wespenfalle Tiger 32 W UV (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) bewährt. Während das UV- Licht einer geschützten Rundröhre die Fluginsekten unwiderstehlich anlockt, werden sie über einen extrem geräuscharmen Ventilator in das Innere der Insektenfalle gesogen und dort in einer geräumigen Schublade mit Verschlusskappe gefangen gehalten, bis sie austrocknen und hygienisch entsorgt werden können. Der Fliegen- und Wespenvernichter besitzt eine hohe Fangquote, arbeitet ohne Chemie, ist wartungsfrei und lässt sich leicht reinigen. Für optimale Fangergebnisse empfiehlt es sich, die Wespenfalle  in einer Höhe von zwei Metern über dem Fußboden aufzustellen oder mit einer Wandhalterung aufzuhängen.

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Schimmelgefahr: Lüften im Sommer macht den Keller feucht

 

Wenn’s im Keller modrig und muffig riecht, kommen viele Hausbesitzer an warmen Tagen auf die Idee, alle Fenster zu öffnen und mal richtig durchzulüften. Doch was in den oberen Etagen durchaus sinnvoll ist, kann im Keller fatale Folgen haben. Weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, kondensiert die Luft von draußen an den kalten Kellerwänden und bringt so noch mehr Feuchtigkeit in die Räume. Fachleute sprechen von der so genannten Sommerkondensation, die ein idealer Nährboden für Schimmelpilze ist.
So lüften Sie richtig
Experten raten, die Luftfeuchtigkeit im Keller regelmäßig mit einem Hygrometer zu überprüfen. Liegt die Feuchtigkeit  anhaltend über 65 Prozent, sollte gelüftet werden:

  • Öffnen Sie die Kellerfenster aber nur, wenn draußen niedrigere Temperaturen herrschen als drinnen. Im Sommer ist das in der Regel früh morgens oder am späten Abend der Fall.
  • Achten Sie darauf, dass die Luft draußen trockener ist als drinnen. Hier hilft ein einfacher Test: Stellen Sie eine im Keller gelagerte Flasche nach draußen. Wenn sie beschlägt, ist es nicht ratsam, die Fenster zu öffnen.
  • Wenn im Keller Wäsche gewaschen, getrocknet und gebügelt wird, sollten Sie regelmäßig kurz und kräftig lüften. Keinesfalls sollten die Fenster ständig gekippt werden, weil dadurch zu viel Warmluft einströmen und sich an den kühlen Kellerwänden niederschlagen könnte.
  • Stellen Sie Möbel wie Regale und Schränke nicht unmittelbar an die Kellerwand, weil die Luft sonst nicht ausreichend zirkulieren kann.
  • Um Feuchteschäden und Schimmel zu vermeiden, sollten Sie den Keller auch im Winter niemals ganz auskühlen lassen und nach Möglichkeit täglich kurz lüften. Anders als im Sommer hilft die kühle Außenluft hilft dabei, Feuchtigkeit abzutransportieren.
Wasserschaden: Lüften reicht meist nicht aus
Nach einem Wasserrohrbruch, einer Leckage oder einem Volllaufen des Kellers – wie etwa nach den Starkregen im Frühsommer – kommt man mit Lüften aber nicht sehr weit. Sobald das Wasser mit Lappen und Eimer oder einer Pumpe wieder beseitigt ist, empfiehlt sich die Aufstellung eines Luftentfeuchters, wie etwa der Marke Fral oder Meaco (erhältlich im Onineshop unter www.greentronic.de), um Schlimmeres zu verhindern. Denn auch wenn Wände und Fußböden wieder trocken erscheinen, kann sich die Feuchtigkeit in Hohlräumen oder unter Bodenbelägen noch lange halten und sich erst sehr viel Später durch Schimmelbefall bemerkbar machen. Bei den leicht zu bedienenden Geräten wird die feuchte Raumluft angesaugt und soweit heruntergekühlt, dass der Taupunkt unterschritten wird. Die Feuchtigkeit kondensiert und wird in einem Wasserbehälter aufgefangen. Bei vollem Tank schalten sich die Geräte automatisch ab,  so dass der Behälter rechtzeitig entleert werden kann. Die robusten Geräte sind für den Dauereinsatz konzipiert und zeichnen sich durch einen geringen Energiebedarf aus.

 

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Feinstaub – unsichtbare Gefahr für die Gesundheit

Gesunde Innenraumluft durch Plasmacluster-Technologie

Wie die Messdaten der Bundesländer und des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, gab es in 2013 wieder anhaltende Grenzwertüberschreitungen beim Feinstaub. Und bereits jetzt wurden an einigen Messstellen die Grenzwerte, die von der EU für das gesamte Jahr vorgegeben sind, überschritten.

Was ist Feinstaub und wo kommt er her?

Als Fein- oder Schwebestaub werden winzige Teilchen in der Luft bezeichnet, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine Zeit lang in der Atmosphäre verbleiben. Ein Großteil des Feinstaubes entsteht durch Müllverbrennungsanlagen, Kraftwerke, Industrieanlagen sowie durch Öfen, Kamine und Heizungen. In den Ballungsräumen trägt auch der Straßenverkehr in erheblichem Maße zur Feinstaubbildung bei. Aber auch durch brennende Kerzen, Staubsauger ohne entsprechende Filter, Rauchen, Osterfeuer und Feuerwerk wird Feinstaub freigesetzt. Daneben gibt es auch natürliche Ursachen, wie etwa Waldbrände, Bodenerosion oder Vulkanasche.

 Auswirkungen auf die Gesundheit

Die mit bloßem Auge nicht erkennbaren Partikel können beim Atmen in den Körper eindringen und sich in den Gefäßen ablagern. Zu den möglichen Folgen zählen akute Atemwegserkrankungen, Belastungen des Herzkreislaufsystems bis hin zu Herzinfarkt oder Lungenkrebs. Feinstaub kann aber auch Allergien auslösen, die sich auf die Betroffenen ähnlich wie eine Pollenallergie auswirken.  Berechnungen des UBA zufolge, sterben allein in Deutschland jährlich etwa 47.000 Menschen an den Folgen der zu hohen Feinstaubbelastung.

Wie kann man sich schützen?

Um den schädlichen Partikeln an Tagen mit hoher  Feinstaub-Belastung zu entgehen, empfiehlt es sich: 

  • körperliche Anstrengungen zu vermeiden
  • die Fenster an vielbefahrenen Straßen zu schließen
  • einen Mundschutz zu tragen.

In stark belasteten Gegenden lohnt es auch, einen Raumluftreinger, wie einen Plasmacluster-Luftreiniger der neuesten Generation, einzusetzen. Dazu haben sich beispielsweise die „Sharp KC“-Modelle bewährt, die für Raumgrößen von 21 bis 48 Quadratmetern konzipiert wurden (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de). Ausgestattet mit Plasmacluster-Ionen, eingebautem Luftbefeuchter und einem effizienten 4-fach Filtersystem mit antibakteriell wirkendem HEPA-Filter werden bis zu 99,97 Prozent der Partikel aus der Luft gefiltert. Die Luftreiniger sind einfach zu bedienen, arbeiten energieeffizient und besonders leise und sind auch für Pollenallergiker geeignet.

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Wir über uns


Liebe Kundin, lieber Kunde,

herzlich willkommen in unserem Online-Shop. Die Firma greentronic GmbH mit Sitz in Preetz bei Kiel hat sich auf den Vertrieb von hauptsächlich elektronischen Produkten des Luftreinigungs- und Hygiene-Sektors sowie Insektenschutz-Produkten spezialisiert. Bei all unseren Aktivitäten steht unser Kunde und die Umwelt im Focus unseres Handelns. Dafür steht unsere Mission

Saubere und gesunde Luft zum Schutz des Menschen und zum Schutz der Umwelt

So stellten wir uns die Frage: Wie können wir diese Idee realisieren und wie kann der Mensch für seine Gesundheit davon profitieren und wie realisieren wir höchstmögliche Energieeffizienz zum Schutz der Umwelt? Unsere Antwort lautete: Unser Produktsortiment muss neben einer optimalen Funktionalität auch den heutigen Umweltanforderungen nachhaltig entsprechen.

Dazu zählt, dass die Bestandteile des Produktes sorgfältig geprüft und ausgewählt sind, dass keine schädlichen Strahlen erzeugt werden, dass keine umweltbelastenden Materialien (Gifte und Chemikalien) verwendet werden, dass Materialverschwendung vermieden wird und das Kunststoffe und Verpackung recycelbar sind. Daher fordern wir bei unseren Produkten ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit. Die Produkte müssen getestet, geprüft, zertifiziert und wenn möglich auch ausgezeichnet sein. Die Hersteller-Zertifizierung nach DIN 9001 dokumentiert dabei hohen Qualitätsstandard.

Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens! Unser nach strengen Kriterien sorgfältig ausgewähltes Produktangebot steht mit bestem Preis-Leistungsverhältnis für eine nachhaltige Partnerschaft zu Ihrem Wohle und für Ihre Gesundheit. Dazu leisten wir unseren Beitrag zum Schutz der Umwelt.

Wir wünschen Ihnen nun viel Freude beim Entdecken, Vergleichen und Entscheiden in unserem Online-Shop

greentronic GmbH Technik- Versand …mehr als e technologie!

Was tun gegen Hausstaubmilben?

Eine hilfreiche Eine Information für ca. 10. Mio. Hausstaub-Allergiker.   

 Immer mehr Hausstauballergiker. 

Nach wissenschaftlicher Schätzung leiden in Deutschland ca. 20. Mio. Menschen an Allergien, Tendenz steigend. Etwa 50% dieser Erkrankungen ist auf die Hausstaubmilbe zurückzuführen, bei Kindern mit neurodermitischen Erkrankungen sogar über  70%. Verursacher der Hausstauballergie sind fast unsichtbare Spinnentiere, die Milben. Genauer gesagt: ihr Kot, der während der 2- bis 4 monatigen Lebensdauer ungefähr das 200- fache ihres Eigengewichts ausmacht. Der Kot wiederum besteht fast ausschließlich aus Proteinen. Diese Proteinketten müssen denaturiert, zerstört also unschädlich gemacht werden.  Besonders in Bett, Polstermöbeln und Teppichen „wimmelt“ es von diesen Allergieproduzenten: Bis zu 10 Millionen davon befinden sich allein in einem einzigen Bett. Hier ist die Belastung für den schlafenden hoch, steht er doch während des Schlafs ständig und direkt in Kontakt mit den Milben und ihrem Kot, atmet er doch unmittelbar die krankmachenden Allergene ein. Je mehr Allergene, also Milbenkot, desto stärker die Allergiesymptome und desto größer das Risiko an eine Allergie zu erkranken. 

Folgen der Milbenallergie. 

Durch das Einatmen der im Hausstaub enthaltenen Allergene kommt es bei den Betroffenen zu typischen Reaktionen wie Husten, Niesen, Juckreiz, gerötete Augen, Hautirritationen und mehr. Anhaltendes allergisches Leiden kann zu Asthma führen. Asthma im Kindesalter wird zu einem großen Teil durch Milbenallergie verursacht.  

Was also tun gegen Hausstauballergie? 

Massives Vorkommen von Milben ist nicht die Folge mangelnder Sauberkeit und Hygiene. Nur mit speziellen Mitteln kann die kritische Belastung reduziert und der Haushalt vor weiterem Befall geschützt werden. Als erste Maßnahme bei auftretenden Anzeichen einer Hausstaub-Allergie ist der Arztbesuch. Die ärztliche Betreuung ist wichtig, um spätere Folgen oder eine chronische Erkrankung vorbeugend zu begegnen.

Weiterer sinnvoller Schutz gegen Milben und Allergene ist die Verwendung von Allergiker- Bettwäsche  und Matratzen-Schutzbezüge (Encasing – milbendichte Umhüllung von Matratze sowie Bettzeug verbunden mit ausreichender Pufferung und Durchlässigkeit der Transpirationsfeuchte)  sowie die regelmäßige Behandlung mit geeigneten Boden – Wasch- oder Saugsystemen, die den Staub und Allergene in einem Wasserbehälter binden. Das Rückhaltevermögen ist durch derartige  Saugsysteme mit Wasserfilter gewährleistet. 

Als weitere gezielte Zusatz-Maßnahme könnte der Einsatz von Luftreinigern gegen Allergien sein. Diese lassen sich leicht im Wohn- oder Schlafbereich ausstellen oder montieren, sind kostensparend mit bis zu 10-jähriger Garantie, im Betrieb sehr leise und auch einstellbar auf Tag- und Nachtbetrieb. Haus- und Feinstäube, wie auch die schädlichen Allergene, Pilze, Sporen ..etc. werden durch spezielle Filtersysteme deutlich reduziert. Sanierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Hausstaubmilben im Wohnumfeld sollten zur Linderung von Niesanfällen, Schnupfen, Juckreiz, geröteten Augen oder auch asthmatischen Beschwerden umfassend und regelmäßig durchgeführt werden.   greentronic® Luftreiniger geben selbstverständlich keinen alleinigen Langzeitschutz, sie helfen unterstützend ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Ein umfassendes  und regelmäßig greifendes Reinigungs-Programm zur Bekämpfung der Hausstaubmilben sollte unbedingt aufgelegt werden.

„Hausstaubmilbenfreie“ Wohn- und Schlafumgebung für Ihre Gesundheit, für Ihr Wohlbefinden – und zum Schutz der Umwelt! 

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