CO2-Ausstoß durch Carsharing deutlich minimieren

Auto an Auto reiht sich besonders zu Stoßzeiten in den Innenstädten. Unendlich viele Schadstoffpartikel werden in die Luft geblasen und von uns eingeatmet. Besonders, wenn man nicht täglich ein Auto benötigt, bietet das Carsharing eine hervorragende Alternative zum eigenen PKW. Durch die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen werden in der Luft befindliche Schadstoffpartikel reduziert.

Autos teilen bedeutet: Verkehrsentlastung und Klimaschutz

Von der Bundesregierung wurde Ende 2016 ein Gesetzentwurf beschlossen, in dem Städte und Gemeinden rechtssichere Parkplätze für Carsharing-Autos einrichten können. Besonders in Innenstädten von Ballungsgebieten sind ausreichende Parkmöglichkeiten Mangelware. Der Gemeinschaftsauto-Nutzer wird so entlastet und hat einen großen Vorteil gegenüber Eigenhaltern.

Das stetig wachsende Netz von Carsharing-Anbietern trägt dazu bei, dass immer mehr Privat-PKW`s abgeschafft werden, was den C02-Ausstoß deutlich minimiert. Der Nutzen liegt in der kommunalen Verkehrspolitik, die Städte erfahren eine hohe Verkehrsentlastung und profitieren vom Klimaschutz, denn im öffentlichen Raum kann nur die Gemeinschaft etwas für die Luftverbesserung tun. Schadstoffe in der Luft werden von Mensch und Tier aufgenommen und schädigen nachhaltig.

Feinstaub in geschlossenen Räumen ist jedoch teils noch viel höher als draußen

In die eigenen 4 Wände werden von außen z.B. auch durch die Kleidung, immer mehr Schadstoffe mit hineingetragen, sie können jedoch nicht richtig wieder entweichen. Die Feinstaub-Konzentration steigt. Die ersten, direkten gesundheitlichen Aspekte sind Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen, längerfristig wird die Lunge stark gereizt, was besonders Asthmatiker und Allergiker stark belastet.

In geschlossenen Räumen haben wir es selbst in der Hand durch Luftverbesserung und z.B. durch effiziente Luftreiniger, ausgestattet mit einem antibakteriell wirkendem HEPA-Partikelfilter, auch die von draußen mitgebrachten Schadstoffe zu 99,97% einzufangen.

Diese hochaktive Filtertechnologie reduziert die Anzahl der Feinstaub-Partikel in der Luft buchstäblich um Millionen pro Kubikmeter. Dazu haben sich z.B. die energieeffizienten „Blueair“ Luftreiniger-Modelle (erhältlich im Onlineshop luftreiniger-greentronic.de ), die für Innenräume von 14m² bis zu 110m² in Schweden entwickelt wurden, besonders bewährt.

Pollenalarm – Jetzt heißt es, die allergieauslösenden Stoffe zu meiden

Die Augen jucken, in der Nase kribbelt‘s und das Atmen fällt schwer – Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Bundesbürger unter Heuschnupfen. Aufgrund des milden Winters ist die Pollensaison längst in vollem Gang.

Nicht auf die leichte Schulter nehmen

Mediziner warnen davor, die Beschwerden auf die leichte Schulter zu nehmen, denn eine unbehandelte Pollenallergie kann schwerwiegende Folgen haben. Neben dem so genannten Etagenwechsel, bei dem aus der Allergie ein Pollenasthma werden kann, entwickeln sich bei fast jedem zweiten Betroffenen auch Unverträglichkeiten gegen Stein- und Kernobst.

Allergene meiden

Zu einer Heuschnupfen-Therapie gehören

  • die symptomatische Behandlung der Beschwerden mit Antihistaminika
  • die „Desensibilisierung“ durch eine spezifischen Immuntherapie
  • die Allergenkarenz, also die Vermeidung der allergieauslösenden Stoffe

Doch den Pollen zu entgehen, ist nicht immer einfach. Hilfreich können dabei die Meldungen im Internet der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst sein, der Pollenallergikern inzwischen auch eine kostenlose App zur Verfügung stellt, um die Pollenbelastungen besser einschätzen zu können.

Tipps zur Allergenkarenz

Daneben können ein paar einfache Verhaltensregeln helfen, die Pollensaison besser zu überstehen:

  • täglich duschen und die Haare waschen
  • den Aufenthalt im Freien an heißen oder windigen Tagen vermeiden
  • Gartenarbeit auf weniger belastete Tage verlegen (Pollenwarndienst)
  • Kleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen
  • Kleidung täglich wechseln
  • Kleidung nicht im Freien trocknen, damit sich keine Pollen ablagern
  • Lüften nur in möglichst unbelasteten Zeiten (Pollenwarndienst)
  • Während der Pollensaison in den Urlaub fahren – am besten ans Meer oder in die Berge
  • Pollenschutz an den Fenstern anbringen
  • Pollenfilter im Auto einbauen lassen

Linderung können aber auch Luftreiniger, wie etwa die Sharp Plasmacluster-Luftreiniger mit Luftbefeuchtungsfunktion, bringen, weil sie die Pollen und andere belastende Partikel förmlich aus der Raumluft herausfiltern. Die Geräte (erhältlich im Onlineshop unter www.greetronic.de) sind mit einem effizienten Dreifach-Filter-Luftreinigersystem – bestehend aus Vorfilter, HEPA-Staubfilter und Geruchsfilter – ausgestattet. Selbst in der kleinsten Variante, die für Räume von bis zu 21 Quadratmetern ausgelegt ist, werden pro Stunde 180 Kubikmeter Luft gereinigt und befeuchtet. Die leicht zu bedienenden Geräte arbeiten sehr leise, so dass sie auch im Schlafzimmer eingesetzt werden können und dort für unbelastete Raumluft sorgen.

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Was tun gegen Hausstaubmilben?

Eine hilfreiche Eine Information für ca. 10. Mio. Hausstaub-Allergiker.   

 Immer mehr Hausstauballergiker. 

Nach wissenschaftlicher Schätzung leiden in Deutschland ca. 20. Mio. Menschen an Allergien, Tendenz steigend. Etwa 50% dieser Erkrankungen ist auf die Hausstaubmilbe zurückzuführen, bei Kindern mit neurodermitischen Erkrankungen sogar über  70%. Verursacher der Hausstauballergie sind fast unsichtbare Spinnentiere, die Milben. Genauer gesagt: ihr Kot, der während der 2- bis 4 monatigen Lebensdauer ungefähr das 200- fache ihres Eigengewichts ausmacht. Der Kot wiederum besteht fast ausschließlich aus Proteinen. Diese Proteinketten müssen denaturiert, zerstört also unschädlich gemacht werden.  Besonders in Bett, Polstermöbeln und Teppichen „wimmelt“ es von diesen Allergieproduzenten: Bis zu 10 Millionen davon befinden sich allein in einem einzigen Bett. Hier ist die Belastung für den schlafenden hoch, steht er doch während des Schlafs ständig und direkt in Kontakt mit den Milben und ihrem Kot, atmet er doch unmittelbar die krankmachenden Allergene ein. Je mehr Allergene, also Milbenkot, desto stärker die Allergiesymptome und desto größer das Risiko an eine Allergie zu erkranken. 

Folgen der Milbenallergie. 

Durch das Einatmen der im Hausstaub enthaltenen Allergene kommt es bei den Betroffenen zu typischen Reaktionen wie Husten, Niesen, Juckreiz, gerötete Augen, Hautirritationen und mehr. Anhaltendes allergisches Leiden kann zu Asthma führen. Asthma im Kindesalter wird zu einem großen Teil durch Milbenallergie verursacht.  

Was also tun gegen Hausstauballergie? 

Massives Vorkommen von Milben ist nicht die Folge mangelnder Sauberkeit und Hygiene. Nur mit speziellen Mitteln kann die kritische Belastung reduziert und der Haushalt vor weiterem Befall geschützt werden. Als erste Maßnahme bei auftretenden Anzeichen einer Hausstaub-Allergie ist der Arztbesuch. Die ärztliche Betreuung ist wichtig, um spätere Folgen oder eine chronische Erkrankung vorbeugend zu begegnen.

Weiterer sinnvoller Schutz gegen Milben und Allergene ist die Verwendung von Allergiker- Bettwäsche  und Matratzen-Schutzbezüge (Encasing – milbendichte Umhüllung von Matratze sowie Bettzeug verbunden mit ausreichender Pufferung und Durchlässigkeit der Transpirationsfeuchte)  sowie die regelmäßige Behandlung mit geeigneten Boden – Wasch- oder Saugsystemen, die den Staub und Allergene in einem Wasserbehälter binden. Das Rückhaltevermögen ist durch derartige  Saugsysteme mit Wasserfilter gewährleistet. 

Als weitere gezielte Zusatz-Maßnahme könnte der Einsatz von Luftreinigern gegen Allergien sein. Diese lassen sich leicht im Wohn- oder Schlafbereich ausstellen oder montieren, sind kostensparend mit bis zu 10-jähriger Garantie, im Betrieb sehr leise und auch einstellbar auf Tag- und Nachtbetrieb. Haus- und Feinstäube, wie auch die schädlichen Allergene, Pilze, Sporen ..etc. werden durch spezielle Filtersysteme deutlich reduziert. Sanierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Hausstaubmilben im Wohnumfeld sollten zur Linderung von Niesanfällen, Schnupfen, Juckreiz, geröteten Augen oder auch asthmatischen Beschwerden umfassend und regelmäßig durchgeführt werden.   greentronic® Luftreiniger geben selbstverständlich keinen alleinigen Langzeitschutz, sie helfen unterstützend ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Ein umfassendes  und regelmäßig greifendes Reinigungs-Programm zur Bekämpfung der Hausstaubmilben sollte unbedingt aufgelegt werden.

„Hausstaubmilbenfreie“ Wohn- und Schlafumgebung für Ihre Gesundheit, für Ihr Wohlbefinden – und zum Schutz der Umwelt! 

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Feinstaub – unsichtbare Gefahr für die Gesundheit

Gesunde Innenraumluft durch Plasmacluster-Technologie

Wie die Messdaten der Bundesländer und des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, gab es in 2013 wieder anhaltende Grenzwertüberschreitungen beim Feinstaub. Und bereits jetzt wurden an einigen Messstellen die Grenzwerte, die von der EU für das gesamte Jahr vorgegeben sind, überschritten.

Was ist Feinstaub und wo kommt er her?

Als Fein- oder Schwebestaub werden winzige Teilchen in der Luft bezeichnet, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine Zeit lang in der Atmosphäre verbleiben. Ein Großteil des Feinstaubes entsteht durch Müllverbrennungsanlagen, Kraftwerke, Industrieanlagen sowie durch Öfen, Kamine und Heizungen. In den Ballungsräumen trägt auch der Straßenverkehr in erheblichem Maße zur Feinstaubbildung bei. Aber auch durch brennende Kerzen, Staubsauger ohne entsprechende Filter, Rauchen, Osterfeuer und Feuerwerk wird Feinstaub freigesetzt. Daneben gibt es auch natürliche Ursachen, wie etwa Waldbrände, Bodenerosion oder Vulkanasche.

 Auswirkungen auf die Gesundheit

Die mit bloßem Auge nicht erkennbaren Partikel können beim Atmen in den Körper eindringen und sich in den Gefäßen ablagern. Zu den möglichen Folgen zählen akute Atemwegserkrankungen, Belastungen des Herzkreislaufsystems bis hin zu Herzinfarkt oder Lungenkrebs. Feinstaub kann aber auch Allergien auslösen, die sich auf die Betroffenen ähnlich wie eine Pollenallergie auswirken.  Berechnungen des UBA zufolge, sterben allein in Deutschland jährlich etwa 47.000 Menschen an den Folgen der zu hohen Feinstaubbelastung.

Wie kann man sich schützen?

Um den schädlichen Partikeln an Tagen mit hoher  Feinstaub-Belastung zu entgehen, empfiehlt es sich: 

  • körperliche Anstrengungen zu vermeiden
  • die Fenster an vielbefahrenen Straßen zu schließen
  • einen Mundschutz zu tragen.

In stark belasteten Gegenden lohnt es auch, einen Raumluftreinger, wie einen Plasmacluster-Luftreiniger der neuesten Generation, einzusetzen. Dazu haben sich beispielsweise die „Sharp KC“-Modelle bewährt, die für Raumgrößen von 21 bis 48 Quadratmetern konzipiert wurden (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de). Ausgestattet mit Plasmacluster-Ionen, eingebautem Luftbefeuchter und einem effizienten 4-fach Filtersystem mit antibakteriell wirkendem HEPA-Filter werden bis zu 99,97 Prozent der Partikel aus der Luft gefiltert. Die Luftreiniger sind einfach zu bedienen, arbeiten energieeffizient und besonders leise und sind auch für Pollenallergiker geeignet.

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